Online Diary

Mutig rutschen

Wir haben den Pfingstweidpark besucht. Bereits der Weg entlang den Zuggleisen war sehr spannend für die Kinder. Als wir beim Spielplatz ankamen, hatte es fast keine anderen Leute dort und wir konnten in Ruhe schauen, wo die Kinder spielen möchten. Die ganze Gruppe Gelb konnte sich für die Rutschbahn begeistern. Ein Kind kannte die Rutschbahn gut und rutschte direkt darauf los. Andere Kinder zögerten etwas mehr und rutschten vorerst neben einer Betreuungsperson runter. Mit der Zeit fühlten sie sich auf der Rutschbahn wohler und wagten es ebenfalls, alleine runter zu rutschen. Die Kinder hatten viel Spass und wollten am liebsten noch viel länger dortbleiben. Zum Glück wird es bald wärmer, dann können wir vor Ort Picknicken und haben mehr Zeit zum Spielen.

Verfasserin: Alexandra

ausflug zum GZ Wipkingen

Es war ein sonniger Vormittag, dies wollten wir ausnutzen. Als wir auf dem Spielplatz angekommen sind, waren die Kinder schon begeistert. Sie konnten schaukeln, rennen, klettern und die Umgebung mit anderen Kindern erkunden. Danach sind wir weiter gelaufen und da haben unsere Kinder die Tiere entdeckt. Ari fing an vor Freude zu schreien und rannte zur Ziege. Die Ziege kam so nahe zum Zaun, dass die Kinder sie streicheln konnten. Sie waren so fasziniert und es war für die Kinder ein schönes Erlebnis. Als wir zurück in die Kita gehen mussten, konnten sie an der Limmat entlang laufen und die Enten beobachten. An diesem Tag haben wir die Sonne genossen und die Kinder erlebten einen Vormittag mit vielen Eindrücken.

Verfasserin: Pinar

 

Verkleidungen während der Fasnachtswoche

In der Fasnachtswoche vom 12.2.24 – 16.2.24 hatten wir eine super tolle und schöne Zeit zusammen. Es gab verschiedene Aktivitäten, unter anderem auch das Verkleiden! Natürlich durften die Kinder auch schon verkleidet in die Kita kommen, falls dies aber nicht der Fall war konnten die Kinder das hier machen. Augustin entschied sich dazu sich mit einem Blumenkranz um den Hals, Kopf und um die Hände sowie einer lustigen Wassermelonenbrille zu schmücken. Newa entschied sich dazu, schon als Fussballprofi in die Kita zu kommen und sich noch hier als Einhorn schminken zu lassen. Ebenso verkleideten sich viele Mitarbeiter*innen und präsentierten ihre Kostüme voller Stolz genauso wie die Kinder. Das verkleiden dient dazu, dass Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen können. Ihre Kreativität wird gefördert sowie, die soziale Interaktion mit anderen. Ebenso können sie durch das Verkleiden in andere Rollen schlüpfen und dadurch ihre Vorstellungskraft und Empathie entwickeln. Auch wird die Feinmotorik verbessert durch zb Knöpfe schliessen oder Reissverschlüsse öffnen. Zudem macht es ja auch einfach Spass, sich zu verkleiden und es ist auch eine tolle Möglichkeit für die kindliche Entwicklung!

Verfasserin: Gianina

Menuplan KW8

Wir schneiden Papier

Während eines offenen Zeitfensters haben wir als Angebot Kinderscheren und Papier bereitgestellt. Hugo und Frida testeten die Handhabung mit den Scheren und zeigten dabei grosse Ausdauer und Konzentration. Schneiden unterstützt die Entwicklung der Feinmotorik, die wiederum die Sprachentwicklung vorantreibt. Durch Schneiden wird die Handmuskulatur gekräftigt, zudem fördert Schneiden die Geschicklichkeit des Kindes. Die Handhabung der Schere ist bei Links- und Rechtshändern gleich. In diesem Alter jedoch, sind die Kinder noch am testen, welche Hand ihnen besser liegt für diese Tätigkeit.

Verfasserin: Nadin

Unsere Fasnachtscrew

In dieser Woche hatten wir eine kunterbunte Gruppe auf Grün. Wir sahen eine Biene, Clowns, ein Leopard, ein Teufel, eine Elsa und ein Skelett. Mit Stolz päsentierten die Kinder ihre Kostüme.

Verfasserin: Nadin

 

Menuplan KW7

Wir machen neue Knete

Dazu brauchen wir:
2 Tassen Mehl
1 Tasse Salz
2 TL Weinsteinpulver
2 TL ÖL
Etwas Lebensmittelfarbe
500 ml heisses Wasser

Das Salz wird im heissen Wasser aufgelöst. Anschliessend kommt die Farbe der Wahl und das Öl dazu. Nun wird das Mehl mit dem Weinsteinpulver vermischt und das farbige Salzwasser darüber gegossen. Nur noch alles miteinander verkneten und schon kann das Kneten losgehen.

Verfasserin: Anna

Ich bin die grosse Schwester

Liah ist nun eine grosse Schwester und seit einigen Wochen zeigt sie in der Kita grosses Interesse am Thema Säuglinge und möchte überall wo sie kann z.B. beim Schoppen geben mitschauen. Wenn es das Baby und die Situation zulässt und das Baby die Aufmerksamkeit eines anderen Kindes geniesst, darf Liah manchmal sogar den Schoppen halten. Auch im Freispiel, wie man auch auf den Bildern erkennen kann, spielt sie Alltagssituationen, die sie mit Säuglingen beobachtet, nach. In dieser Situation hat sie in der Spielküche einen Brei vorbereitet. Mit einem Löffel füttert sie den Plüschaffen. Auch zuhause wird Liah voll und ganz, überall wo sie dabei sein und mithelfen kann, miteinbezogen und erzählt uns Erzieherinnen sehr stolz davon. Dürfen Geschwisterkinder mithelfen, wird ihr Selbstbewusstsein in der neuen Familiensituation gestärkt. Das ältere Kind kann hier viele positive Eindrücke sammeln. Es merkt somit auch, dass seine Mithilfe benötigt wird und ein es ein wichtiger Teil davon ist.

Verfasserin: Ilenia

Die Grossen Schnecken sind los!

Wir haben das Gesellschaftsspiel einfach im Gang in Lebensecht veranstaltet und das Spielfeld mit Klebstreifen (Malerband) am Boden eingezeichnet. Wie im Orginal habe ich 6 Felder abgeklebt. Der Start war bei den weissen Kisten an der Wand. Die Kinder verstanden das Spiel richtig gut, es hat wirklich grossen Spaß gemacht! Wir haben abwechslungsweise immer mit 6 Kindern gespielt, bis das erste Schneckenkind im Ziel angelangt ist. Beim Original würfelt man mit zwei Würfeln, wir haben aber nur einen genommen, unter anderem, weil ich weniger Spielfelder eingezeichnet, beziehungsweise geklebt habe. Herzlichen Glückwunsch, an die, die es in Ziel geschaft haben und danke an alle Teilnehmer*innen!

Ein spannendes Farbwürfelspiel mit großen Holzschnecken für 2 – 6 Kinder von 3 – 7 Jahren. Ziel des Spiels ist es, als Erster eine der bunten Schnecken zu den Salatköpfen zu bringen. Bevor es losgeht, stellt ihr die sechs Schnecken auf die farbgleichen Startfelder. Sie sind mit einem Blatt gekennzeichnet. Die rote Schnecke stellt ihr auf das rote Blatt, die blaue Schnecke auf das blaue Blatt usw. Es werden immer alle sechs Schnecken aufgestellt, auch wenn weniger als sechs Kinder mitspielen. Anfangen darf der jüngste Spieler. Normalerweise kriechen Schnecken ganz langsam vorwärts. Da alle Schnecken fast gleich schnell sind, wollen unsere sechs Schnecken ein Rennen machen, um zu sehen, wer die schnellste ist. Darum: Wenn du an der Reihe bist, würfelst du mit beiden Farbwürfeln und rückst die farbgleichen Schnecken um ein Feld auf ihrer Bahn vor. Wenn du z.B. Gelb und Grün würfelst, musst du die gelbe und die grüne Schnecke um jeweils ein Feld weiterrücken. Wenn du mit beiden Farbwürfeln die gleiche Farbe gewürfelt hast, rückst du diese Schnecke um zwei Felder vor. Danach ist dein linker Nachbar an der Reihe. Das Spiel ist zu Ende, wenn eine Schnecke auf dem bunten Zielfeld vor den Salatköpfen ankommt. Wer diese Schnecke ins Ziel bringt, hat gewonnen.

Verfasserin: Martina