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Süsse Spiegeleier zur Osterwoche

Für den Hefeteig

  •  500 g Weizenmehl
  •  80 g Butter
  •  250 ml Milch (lauwarm)
  •  70 g Zucker
  •  1 Ei
  •  1 Päckchen Trockenhefe (oder 1/2 Würfel Frischhefe)
  •  1 Prise Salz

Für die Quarkmasse

  •  2 Eier
  •  350 g Magerquark
  •  80 g Zucker
  •  1 Päckchen Vanillepuddingpulver
  •  1 Päckchen Vanillezucker
  •  geriebene Zitronenschale

Für den Belag

  •  410 g Aprikosen (halbiert, 1 Dose)

 

So werden die süßen Spiegeleier zubereitet:

  1. Bereite zuerst den Hefeteig zu. Erwärme die Milch lauwarm in einem Topf und rühre den Zucker, die Butter und die Hefe ein, so dass sich alles auflöst.
  2. Gib das Mehl in eine Schüssel und füge die Hefemilch und das Ei hinzu. Knete alles zu einem geschmeidigen Hefeteig. Lass ihn abgedeckt an einem warmen Ort für etwa eine Stunde gehen. Länger schadet nicht.
  3. In der Zwischenzeit bereitest du den Belag vor. Gib dafür den Quark mit den Eiern, dem Zucker, dem Vanillepuddingpulver und Vanillezucker sowie dem Zitronenabrieb in eine Schüssel und verrühre alles mit einem Schneebesen.
  4. Gieße die Aprikosen in ein Sieb und lasse sie gut abtropfen.
  5. Knete den Teig nach der Ruhezeit nochmals gut durch und rolle ihn dann flach aus. Stich mit Hilfe eines Bechers Kreise aus.
  6. Heize den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze auf.
  7. Belege ein Blech mit Backpapier.
  8. Ziehe die Teigkreise mit den Händen in Eierform und lege sie darauf. Verteile nun die Quarkmasse auf den Eiern und lege zum Schluss als Eidotter je eine Aprikosenhälfte darauf.
  9. Backe die Spiegeleier für 20 Minuten.

Verfasserin: Martina

Pusteblumen

Plötzlich ist es draussen richtig warm geworden. Die Blumen blühen und der Frühling ist endlich da. Heute hatten wir Spass beim Pusten von Pusteblumen, die wir im Innenhof gefunden haben. Das Pusten einer Blume ist eine “oral-motorische Übung” und erfordert langsame, bewusste Atemzüge, die helfen, unsere Atmung zu regulieren. Wenn wir pusten, atmen wir tief und rhythmisch, was unseren Herzschlag auf natürliche Weise verlangsamt und die Entspannungsreaktion des Körpers auslöst. Dies kann zu einer Verringerung der Stresshormone und einem Anstieg der Gefühle von Entspannung und Ruhe führen. Wenn einem die Geduld beim Pusten ausgeht, funktioniert das Schütteln der Blumen auch und macht trotzdem Spass.

Verfasserin: Luisa

Menuplan KW15

Ausflug in den Zoo Zürich

Gruppe Blau hat heute einen Ausflug in den Zoo gemacht!

Verfasserin: Pinar

Menuplan KW14

Auf Gruppe Türkis musizieren auch die Jüngsten

Aufgrund unseres Bildungsraums «Musik und Bewegung» haben wir eine spannende Auswahl von Musikinstrumenten auf der Gruppe. Während die älteren Kinder gerne ausprobieren, wie laut sie auf den Instrumenten Musik machen können, bekommen auch die Jüngeren immer wieder die Gelegenheit, herauszufinden, wie sie Klänge und Töne erzeugen können. Lucas, Liz, Santiago, Lou und Victor geniessen die Auswahl von Trommeln, Glocken, Rasseln, Gitarre und Klavier sichtlich. Auch die Toni-Box gibt ihnen die Möglichkeit Musik zu hören und diese zu beeinflussen.

Verfasserin: Caroline

Menuplan KW13

Schon bald kommt der Osterhase…

Wir haben für Ostern Osterhasen gebastelt. Hugo durfte helfen, die Osterhasen kreativ nach seiner Fantasie zu bemalen und zu verzieren. Er war aktiv dabei und
zeigte viel Freude an den fertigen Osterhasen.

Verfasserin: Nina

Ein Haus der anderen Art

An zwei aufeinander folgenden Tagen, hatten die Kinder die Möglichkeit, in der offenen Zeit, im Bau und Konstruktionsbereich, ein Spinnennetz zu konstruieren. Es war schön zu sehen, wie die Kinder zusammen gearbeitet haben, sich darüber ausgetauscht haben, wie gross die Spinne für dieses Netz wohl sein wird und auch gegenseitig um Hilfe gebeten haben.

Verfasserin: Tanja

Die ersten Tage in der Kita

Diesen Monat hat die Eingewöhnung von Gaia auf der Gruppe Gelb begonnen. Durch die Eingewöhnung können sich die Kinder an die vielen neuen Eindrücke, Räume und Personen in der Kita gewöhnen. Auch bauen die Kinder eine Bindung zu ihrer Bezugspersonen auf, diese Bindung ist ausschlaggebend für das Wohlbefinden des Kindes. Diese Zeit ist für alle beteiligten sehr intensiv und kann auch mal müde machen.

Verfasserin: Giulia