Online-Tagebuch

Die Gruppe Blau lud zu einem gemütlichen Stündchen mit Kafi, Punch, selbstgebackenen Guetzli und Grittibänzen ein. Auch die Geschwisterkinder von Gruppen Lila und Orange waren mit von der Partie.

Der Regenbogen-Prime-Tower war erst der Anfang. Angespornt von diesem Erfolg hat sich die Gruppe Orange heute vorgenommen, auf der Josefwiese einen Riesenschneemann zu bauen. Vor Ort trafen die Scheearchitekten dann auf die Gruppe Lila, die mit einem ähnlichen Ansinnen bereits mit dem Bau ihres Schneemanns begonnen hatten. Das weckt natürlich den Ehrgeiz aller Beteiligten. Wer baut den schönsten, wer baut den grössten Schneemann. Das Ergebnis? Urteilen Sie selbst!

Wenn es draussen eisig kalt ist, dann ist es auch mal schön, drinnen den höchsten Turm der Kita zu bauen. Schliesslich haben wir mit dem Prime-Tower als höchstes Gebäude der Schweiz ein beeindruckendes Vorbild direkt vor unserer Türe. Nour, Bruno, Mila, Kyra, Alisha und Anais legen sich mächtig ins Zeug, um den Turm immer höher zu bauen. Unter der Anleitung vom Chef-Architekten Jarun, der die Idee hatte, einen Turm bis zur Decke zu bauen, war das Projekt schnell geglückt. Etwas zu schnell wahrscheinlich. Denn kaum hatte der Turm die Decke erreicht, da krachte er auf einmal zusammen. Macht nix: Die Kinder fingen einfach wieder von vorne an.

Die Gruppe Lila hat einen ganz tollen Adventskalender. Hinter jedem Tag des Adventskalenders verbirgt sich eine besondere Tagesaktivität. Heute war es ein Kasperli-Theater, das ganz spontan im Korridor der Kita für alle Kinder aufgeführt wurde.

Habt Ihr ihn auch gesehen? Da war doch etwas rotes…ja schau da: Der, mit dem weissen Bart und dem grossen Sack auf dem Rücken! Das muss der Samichlaus sein!! Als der Samichlaus heute während des Zvieri an den Gruppen der Kita Regenbogen vorbeilief, waren die meisten Kinder nicht mehr zu bremsen. „Da ist er!“ „Er hat einen grossen Sack auf dem Rücken!“ hörte man aus allen Gruppen. Ob er uns wohl etwas gebracht hat? Zuletzt hat ihn Gruppe Rot im Innenhof gesehen…Schon laufen alle Kinder zum Treppenhaus und siehe da: Ein grosser Sack steht vor der Kita Türe. Hmmmm, darin ist für jedes Kind ein kleiner Sack mit Guetzli, Nüssli und ein paar Schöggeli. Schade, dass es bis zum nächsten Samichlaus wieder soooooo lange dauern wird!

Die Tandem-Gruppen Blau und Lila haben heute das erste Mal zusammen Znüni gegessen. Das war spannend sowohl für die älteren als auch für die jüngern Kinder. Denn die Esssituation auf den verschiedenen Gruppen ist natürlich sehr dem Alter angepasst und sonst entsprechend verschieden.

Nach dem Znüni haben die Kinder dann einen feinen Grittibänz gebacken. Das Ergebnis können wir hier leider nicht zeigen. Die leckeren Teigmänner waren zum Redaktionsschluss noch im Ofen…

Der erste Schnee ist da! Zum Schlitteln reicht es zwar noch nicht – ein Schneemann lässt sich aber allemal bauen. Und wenn man dann die Tandem-Gruppe noch auf der Josefwiese tritt, dann ist der Spass gleich doppelt so gross. Ein toller Wochenstart für die Gruppen Gelb und Orange.

Für einen schönen Spaziergang muss nicht immer die Sonne scheinen. Spass soll er machen! Und den hatten die Kinder der Gruppe Orange heute Nachmittag, als sie  auf dem Viadukt nach Lust und Laune vor und zurücklaufen konnten. Da war auch von der Kälte auf einmal nichts mehr zu spüren.

Bald schon kommt der Samichlaus! Zur Steigerung der Vorfreude backen die Kinder der Gruppe Grün heute feine Grittibänze! Mhhm, der Teig schmeckt schon so fein. Damit es aber am Ende noch genügend grosse Gebäcke und kein Bauchweh gibt, schauen Stephanie und Nici, dass nicht allzuviel im Mund landet.

Eine Woche Räben-Schnitzen, Lieder üben und Verpflegung vorbereiten haben sich gelohnt. Um 17.00 Uhr war die Josefwiese schlagartig mit rund zweihundert Kindern, Eltern und MitarbeiterInnen bevölkert. Rund um den Räbenkreis in der Mitte der Wiese haben sich zuerst alle besammelt um dann um 17.15 Uhr den Umzug um die Josefwiese zu starten.

Begleitet von zwei schön dekorierten Leiterwagen machten sich alle Teilnehmer auf den Weg, um ihre funkelnd leuchtenden Räben durch die Dämmerung zu tragen und dabei stimmungsvolle Lieder zu singen.

Zum Abschluss gab es für alle Wienerli mit Brot, heissi Marroni sowie natürlich Punsch und Tee.