Online-Tagebuch

Neu im Team: Hacer Inan

Die Gruppe blau bekommt Verstärkung! Ab sofort wird Hacer Inan morgens von 7.45 Uhr bis 13.15 ihr Praktikum in der Kita Regenbogen absolvieren. Das ganze Team heisst sie herzlich willkommen und freut sich, eine solch fröhliche und motivierte Kollegin gewonnen zu haben.

Maler-Aktion

Heute wollte die Gruppe Blau mal wieder etwas Neues ausprobieren. Damit die Kinder der Kleinkindgruppe weniger von den Aktivitäten auf dem Korridor abgelenkt werden, wollen die Rina und Leandro, die beiden Ältesten der Gruppe, die grosse Glastür mit kleinen Farbrollern anmalen.

Mit viel Elan geht’s an die Arbeit. Mit der Hilfe von Emöke kommt die Farbe ganz schnell auf die frisch geputze Glasfläche.

So. Jetzt ist es fertig. Bis zur nächsten Umgestaltung dieser kretativen Fläche.

Freitags neu: Wenn der Chef kocht…

…heute: Zürcher Gschnetzeltes mit Rösti und gedämpftem Gemüse!

Ab sofort hat unsere Küchenfee Debbie Freitags in der Küche Unterstützung: Krippenleiter Markus Guhn kocht von nun an das Gericht zum Wochenende. Zum Auftakt gab es heute Zürcher Gschnetzelts mit Rösti und knackigem Gemüse aus dem Steamer.

Um 8.00 Uhr wurde erstmal das Gemüse gerüstet.

Dann müssen die Champignons für die Sauce gründlich gewaschen und geschnitten werden.

Der spannenste Teil ist natürlich, das Fleisch anzubraten. In der grossen Kippbratpfanne scheint das zunächst leicht. Damit es aber nicht zäh wird, muss das Kalbsgeschnetzelte dann auch schnell wieder aus der Pfanne. Zugegeben: Diese Mengen brauchen etwas Übung…

… am Schluss ist mit dem Rösti, bei dem die Küchenfee Debbie dem Chef freundlicherweise unter die Arme gegriffen hat, aber aus allem ein feines Freitags-Menu geworden. Nächsten Freitag gibt’s dann selbst gefüllte Canneloni…

Ausflug zum Zirkus Knie

Schlechtes Wetter? Gibt’s nicht! Unsere Kids gehen gerne raus. Heute wollte Claudia zu den Tieren beim Zirkus Knie, der dieser Tage seine Zelte auf der Sechseläuten-Wiese am Bellevue aufschlägt. Also rein in die Regenkleidung, ab zum Bahnhof und mit dem Tram dann zum Bellevue.

Doch kaum am Bellevue angekommen, sind Milo und Jessica ernüchtert. Sie sind einen Tag zu früh, die Tiere kann man erst ab morgen anschauen.

Macht aber nichts. Die Karusells sind ja auch lässig zu anschauen. OK, ohne Regen macht das mehr Spass. Dann eben beim nächsten Mal.

Endlich wieder online

Liebe Regenbogen-Leser

Sie haben es sicher bemerkt: Seit sechs Wochen gab es in diesem Tagebuch keine Einträge mehr. Der Grund lag in einem Software-Problem, das wir leider nicht selbst beheben konnten. Da ab Anfang März die heisse Phase der Krippeneinrichtung begann und während der letzten 14 Tage die ersten beiden Wochen des Krippenbetriebs liefen, konnten wir uns diesem Problem nicht widmen. Dank Arie J. Gerszt läuft die Software wieder! Alle Erlebnisse, die uns noch bestens in Erinnerung sind, werden wir in den nächsten Tagen nachtragen und bebildern. Für alle vergeblichen Besuche während der letzten Wochen mit dem Ziel, etwas Neues zu erfahren, möchten wir uns in aller Form entschuldigen!

Heute ging es los! Die ersten Kinder kommen zur Eingewöhnung

Ein bisschen nervös waren ja schon alle. Nicht nur die Eltern, sondern auch – oder vor allem? – die Erzieherinnen. Haben wir an alles gedacht? Sind alle Aufgaben klar verteilt? Was müssen wir noch besorgen? Als dann am 31.03. morgens um 9.00 Uhr die ersten Kinder vor der Tür standen, war das Eis aber innert Sekunden gebrochen.

Die Säuglinge Ella und Ellen haben es sich schonmal mit Steffi (Mitte) auf den Krabbeldecken gemütlich gemacht.

In der Gruppe Blau müssen natürlich erstmal alle Materialien ausprobiert werden.

Bei allen Kindern gleichermassen beliebt: Das Bobby-Car 😉

Und Olli scheint sich mit den Korbbällen sehr wohl zu fühlen. Dank der Zeit und Geduld von allen Eltern, acht Werktage in die Eingewöhnung zu investieren, sind alle Kinder gut in der Kita Regenbogen angekommen und fühlen sich seither wohl mit ihren Gspänli.


Endspurt…

…morgen empfangen wir am Tag der offenen Tür alle Kinder mit Eltern, die sich für einen Krippenplatz interessiert haben. Natürlich soll alles super aussehen, alle Sachen sollen aufgebaut sein, alle Möbel montiert und alle Schränke eingeräumt. Doch es ist noch so viel zu machen, schliesslich durften wir erst um 16.00 Uhr in die Räume, weil das Putz-Team noch fleissig gewischt hat.

Naja, und dann fällt uns auf, dass in den Bädern die WC-Deckel noch nicht montiert sind. Zum Glück haben wir so geschickte Erzieherinnen, die auch das können….

…während die männlichen Handwerker Ihre Stärken anders einsetzen…

…um 5.00 Uhr hat dann der letzte Handwerker die Baustelle verlassen…fünf Stunden, bevor die ersten Kindern mit Eltern zur Besichtigung der Kita Regenbogen kamen.

IKEA (Kinder-)paradies


Das IKEA-Kinderparadies ist legendär. Paradiesisch ist IKEA aber auch für Erwachsene, die gerne einkaufen. Die Erzieherinnen und unsere Köchin Debora konnten jedenfalls ihrer Kauflust freien Lauf lassen.

Obwohl die Wägen voll sind, wird dies wohl kaum unser letzter Besuch beim IKEA gewesen sein…

Zum Glück haben wir grosse Wandschränke, um all die Einkäufe versorgen zu können.


Gesund und lecker kochen

Wir legen in der Kita Regenbogen ja Wert auf eine gesunde Ernährung. Unsere Köchin Debora Cammisa hat sich zwar in den letzten Wochen schon Einiges zur Kinderküche angelesen. Damit unsere Menus aber auch wirklich ernährungswissenschaftlichen Ansprüchen genügen, hat sich das ganze Team bei Ernährungsberaterin Tanja Bischof einen Vormittag die Grundsätze der Kinderernährung erläutern lassen.

Im Zentrum stand natürlich die Ernährungspyramide, die für Kinder doch anders aussieht als für Erwachsene. Daneben gab es vielfältige Informationen zu Proteinen, Vitaminen und auch zu allergenen Stoffen.

Mit den Erkenntnissen der Beratung hat Debora 26 verschiedene Menus zusammengestellt,  die wir Frau Bischof nochmals vorgelegt haben. Ihr Feedback: „Das ist einfach super! Daran gibt es nichts zu rütteln. Weiter so!“

Klotzen, nicht kleckern

An diesem Wochenende kam ordentlich Farbe in die Krippe! Viele Freunde und Bekannte griffen zur Rolle, um das Gipskartonplatten-Grau aus der Kita Regenbogen zu vertreiben. Da wir alle keine Profis sind, brauchten wir am Samstag erstmal einige Zeit, um uns mit dem Material vertraut zu machen. Und das Ziel war ehrgeizig: rund 1000 Quadratmeter Wandfläche waren zu streichen.

Walti rahmt das Fenster mit dem Pinsel „Langer Fritz“

In den Staub: Sonja und Michel bürsten die Wände erst ab, grundieren sie und gingen dann zwei Mal mit Farbe drüber. Dank Ihnen ist unser Büro nun blütenweiss.

Doppelpack: Ob’s schneller geht, wenn zwei hintereinander her streichen? Michael und Stephan haben es mit Erfolg probiert. Von der schwarzen Magnetfarbe (s.u.) sieht man nichts mehr.

Mit dem Ergebnis sind alle zufrieden: Das Rot passt sehr gut zum Ahorn-Holz und dem Korkfussboden.