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«Vögeli-Spielplatz»

Wir hatten Zeit für einen kleinen Ausflug und entschieden uns zum «Vögeli-Spielplatz» zu gehen. Der Spielplatz wird in der Kita so genannt, weil dort eine Voliere steht mit kleinen Vögeln drin. Wir fuhren mit dem Tram zur Station Hardturm und spazierten von dort aus zum Spielplatz. Von der Brücke aus konnten wir Enten und Blässhühner auf der Limmat beobachten. Als wir beim Spielplatz ankamen, mussten die Kinder der Gruppe Gelb zuerst erkunden was es alles gibt, bevor sie dann zu spielen begannen. Schlussendlich waren die Rutschbahn und die Schaukel viel spannender als die Voliere. Neben dem Spielplatz befindet sich eine Wiese, wo wir Picknicken konnten, um uns für den Rückweg zu stärken.
Verfasserin: Alexandra

Lesefreude fördern

Seit Dezember besuchen wir wieder regelmässig die Bibliothek. Ziel davon ist es, den Kinder die Vielfalt an Büchern näher zu bringen und ihnen dadurch eine anregende Umgebung zu bieten, um Lesefreude und Motivation zu schaffen. Zeitgleich haben wir eingeführt, regelmässig Bücher und Tonies aus der Bibliothek für den Sprachbereich auszuleihen. Die Kinder helfen beim auswählen der Bücher und können diese dann in ihrer gewohnten Umgebung immer wieder hervorholen.

Verfasserin: Anna

 

Eine vorbereitete Spielumgebung für einen guten Start in den Kita-Tag

Bei der Ankunft in die Kita, freuen sich die meisten Kinder, über eine vorbereitete, motivierende Spielumgebung. Es erleichtert uns Betreuungspersonen die Entgegennahme der Kinder und den Eltern den Abschied von ihrem Kind. Momentan werden die grossen Legos gern gesehen und genutzt, um sie zu
stapeln bis der Turm kippt. Zusammen aufbauen und wenn er umfällt zusammen lachen, das ist das Lieblingsspiel einiger Kinder! Lio reiht die einzelnen Teile einer Raupe auf und steht dafür vor die Kamera, um sein Werk zu präsentieren.

Verfasserin: Carmen

Wertloses oder Wertvolles Spielmaterial?

Den ganzen März über verschwanden die üblichen Spielsachen, wie die Legos, die kleinen Autos oder die Brio Eisenbahn aus dem Baubereich. Denn wir starteten das Projekt: Kreativ sein und spielen mit „wertlosen“ Materialien. Zuerst stellt sich die Frage: Was sind „wertlose“ Materialien? Wir haben leere Kartonkisten und Verpackungen, Kartonröhren in allen Grössen, leere Kanister, Seile, Tische, Stühle und Decken für verschiedene Angebote genutzt, welche wir in dieser Zeit durchführten. Zudem stellten wir den Kindern reichlich Klebeband und Schnur zur freien Verfügung. Vielleicht fragt sich nun jemand: Wieso sollen die Kinder jetzt mit „Abfall“ spielen? Hier ein paar positive Auswirkungen:

– Wertloses Material lädt die Kinder ein kreativ zu sein und der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen.

– Die Kinder treten miteinander in Kontakt, wodurch Interaktionen entstehen und die Kommunikation gefördert wird.

– Zusammen werden Pläne erarbeitet und ausgeführt.

– Das Material bietet den Kindern Raum selbständig zu sein und fordert heraus. Oft entstehen Probleme, welche es zu lösen gibt.

– Die Kinder lernen Wertschätzung den «einfachen Materialien», sowie den «normalen» Spielsachen gegenüber.

– Die Feinmotorik wird gefördert im Umgang mit Scheren, Schnur und Klebeband.

In dem Zeitraum, in dem wir „wertloses“ Material im Baubereich hatten, führten wir verschiedene Angebote durch. Aus Kartonröhren bauten wir Kugelbahnen in verschiedenen Grössen und Längen. Die Rohrabschnitte wurden mit Glitzer beklebt zu Armreifen und Kronen. Aus WC-Rollen haben wir Feldstecher gebastelt. Zudem inspirierte das Material die Kinder von alleine zu verschiedenen Rollenspielen. Sie flogen zusammen in Kartonkisten in die Ferien oder spielten, dass die grosse Röhre ihr Zug ist, mit dem sie zur Arbeit fuhren.

Verfasserin: Corina

 

Mein kleiner Kresse-Garten

Wer Kresse säen will, braucht weder viel Geduld noch viel Platz, das Pikieren der Pflanzen entfällt völlig. Gartenkresse keimt schnell, bei einer Bodentemperatur von sechs Grad Celsius innerhalb von zwei Tagen. In den nächsten fünf oder sechs Tagen wächst Kresse auch sehr schnell und erreicht ihre Erntehöhe. Es muss am Standort nur zwischen 15 bis 25 Grad Celsius warm sein. Man sollte die Samen feucht halten. Nach wenigen Tagen, sobald sie eine Höhe von gut sieben Zentimetern erreicht und Keimblätter gebildet hat, ist die Kresse erntereif.

Die Kinder der Kleinkindergarten-Gruppen können bei mir im Ernährungsbereich ihren eigenen Kresse-Garten bemalen und besäen. Wir nehmen dazu unifarbene weisse Glace-Becher, welche die Kinder mit Wasserfarbe von aussen bemalen und mit Watte bestücken. Danach befeuchten die Kinder die Watte mit einer Pipette mit Wasser so dass sie gut durchnässt ist. Wenn dies vollbracht ist, dürfen die Kinder die nasse Watte mit Kressesamen bestreuen. Am Abend dürfen die Kinder ihren Kresse-Garten mit nach Hause nehmen. Am besten schmeckt die Kresse, wenn sie noch ganz frisch ist. Dann enthält sie auch die meisten Nährstoffe und Vitamine. Ich verwende die Kresse um Salaten eine besondere Note zu verleihen; ihr würziger Geschmack verleiht auch schmackhaften Suppen, Soßen und aromatisierten Buttersorten eine besondere Note und passt besonders gut zu Eiern oder Butterbrot.

Verfasserin: Martina

Wir dürfen wieder in die Turnhalle, Juhuu!

Es ist wieder soweit und wir dürfen dank Owens Mutter in die Turnhalle. Diesmal dürfen Leon, Arun, Nico, und Siro von Gruppe Lila mit mir und einem Teil der Kinder der Gruppe Rot in die Turnhalle. Max, Augustin und Dany freuen sich sehr über diese Information, als sie mich fragen, was wir heute Morgen machen werden und welches Angebot heute stattfindet. Die Turnhalle ist für die Kindergärtner schon vorbereitet und auch wir profitieren von diesem heutigen Angebot. Wir sind zur Aufwärmung sogar bis zum Pfingstweid-Schuhlhaus gelaufen unter anderem, weil uns das Tram gleich vor unseren der Nasen weggefahren ist. Wir wollten keine Zeit verlieren und entschlossen uns, die paar Meter unter die Füsse zu nehmen und uns gleich auf die bevorstehenden sportlichen Aktivitäten einzustimmen. Die Bilder zeigen einen kleinen Ausschnitt von dem, was uns in unserer heutigen Turnstunde erwartet hat. Es ist wirklich ein tolles Angebot, das wir dank Owens Mutter Alexandra warnehmen dürfen. Wir sagen DANKE für diese tolle Bewegungslandschaft und diese einzigartige Möglichkeit.

Verfasserin: Martina

Ein erfolgreicher Weg

Kateryna begann im Oktober 2024 ihr Praktikum in unserer KiTa. Sie wurde schnell ein Teil des Teams und ist sowohl bei den Kindern der Gruppe Blau als auch bei denen der anderen Gruppen sehr beliebt. Wir freuen uns sehr, dass sie dank ihres Engagements und ihrer Leidenschaft für die Arbeit mit den Kindern, im Sommer ihre Ausbildung bei uns beginnen wird. Wir gratulieren dir, Kateryna und freuen uns auf den gemeinsamen weiteren Weg!

Verfasserin: Luisa

 

Menuplan KW 16/25

Was ist denn da passiert?

Heute gehen wir nach draussen auf das Viadukt. Es ist schönes Wetter und wir nehmen Kreide mit um den Boden zu bemalen. Wir sind alle vertieft ins Malen und plötzlich hören wir einen lauten Knall!

Was ist passiert?

Was war das?

Wir verstehen am Anfang gar nicht was geschehen ist. Als wir dann auf die Tramgleise und die Strasse blicken, erkennen wir den Unfall. Ein Auto ist in die Tram gefahren. Interessiert verfolgen wir wie die Polizei kommt, das Unfallauto wegfährt an den Strassenrand und am Schluss das Tram davonfährt. Zum Glück war es nur ein Blechschaden.

Verfasserin: Claudia

Menuplan KW15/2025