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Zirkusluft schnuppern

Heute fuhren wir mit dem Tram zum Hauptbahnhof und besuchten eine kurze Zirkus-Show. Erst warteten wir und lernten den kleinen Clown
kennen, der uns allen einen Ballon brachte, was ihn für die Kinder nach anfänglicher Scheu natürlich besonders attraktiv machte. Wir
überlegten uns wofür wohl der Kran mit dem hängenden Seil daran gut sein könnte. Dann kamen auch schon die Zirkus-Akrobaten und tanzten und machten unglaubliche Kunststücke. Eine Frau wurde sogar in die Luft geworfen! Danach kam ein weiss gekleideter Mann dazu und plötzlich hatte dieser Flügel und flog damit in die luftigen Höhen der Halle. Es glitzerte überall, da aus seinen Kleidern funkelndes Konfetti regnete. Danach zeigte der Seilkünstler sein ganzes Können und versetzte die Kinder in tiefes Staunen. Nach der ganzen Show entdeckten wir in der Broschüre des Zirkus noch die Tiere, welche man bei einem Zirkusbesuch auch bestaunen könnte. Und die Kinder fanden es schade, dass bei der kurzen Show keine Tiere zu sehen waren. Bevor wir dann zurück zum Tram gingen, spielten alle noch mit ihren Ballonen und lachten über die elektrisierten Haare, welche zu Berge standen.

Verfasserin: Karin    

Frühlingsgefühle

Auf der Josefwiese lässt sich das schöne Frühlingswetter richtig geniessen. Ava und Julie haben sich hier im Klettern geübt. Sie waren höchst konzentriert dabei und liessen sich nicht ablenken. Für Julie war es eine grosse Herausforderung über die Seile zu kommen, was sie am Schluss auch geschafft hat. Ava fiel dies leicht und sie ist deshalb von einem Element zum anderen balanciert und war stolz, als sie ankam.

Für Kinder ist das Klettern und sich bewegen wichtig, um sich selbst und die Welt wahrzunehmen.

Verfasserin: Steffi

 

In luftiger Höhe

Heute geht’s los. Wir machen uns bereit für unseren Ausflug. Luqman, Nelly, Helena, Julia, Leano, Timocin, Olivera, Neri und Marcello sind mit dabei. Ganz wichtig ist natürlich unser Geburtstagskind Leano, er feiert heute seinen 4. Geburtstag  mit uns. Er hat einen feinen Kuchen mitgebracht.

Wir gehen gemeinsam mit vollgepacktem Rucksack zur Tramstation Dammweg und fahren mit dem Tram bis Zürich Hauptbahnhof. Von dort nehmen wir die S4 bis Adliswil. In der S4 stärken wir uns mit einer Früchterunde und reden miteinander. In Adliswil angekommen suchen wir gleich die Unterführung um zur Luftseilbahn zu gelangen. Alles ist bestens ausgeschildert und wir können nun den etwas steileren Weg in Angriff nehmen. Die Kinder sind voller Energie und frohen Mutes, darum ist dieser anstieg schnell gemeistert. Bei der Luftseilbahn angekommen, lösen wir für Jessica noch ein Billet und können dann gleich in die Gondel einsteigen.

Es ertönt ein lauter Signalton, die Türen schliessen und wir heben ab. Langsam fahren wir in luftiger Höhe gemütlich auf die Felsenegg. Wir betrachten die Aussicht auf den Zürichsee. Auch ein Helikopter ist im Einsatz und man erkennt eine Katze auf der Wiese. Die Fahrt dauert fünf Minuten. Wir kommen oben an und wollen gleich zum Spielplatz gehen. Gleich testen die Kinder den Spielplatz. Es bilden sich kleine Grüppchen, die sich schnell in ein Rollenspiel vertiefen. Auch die Wiese wird zum rennen genutzt. Die Aussicht ist heute bei diesem prächtigen Wetter natürlich besonders schön.

Marlis bereitet unser Mittagessen vor, denn wir haben reichlich Proviant eingepackt. Verschiedene  Brote, Gurken, Karotten, Essiggurken, Frischkäse, Aufschnitt, Tomaten und gekochte Eier. Gemeinsam schlemmen wir die feinen Sachen und plaudern zusammen in dieser fröhlichen Runde.

Es gibt  auch noch ein kleines Karussell, welches sich im Kreis bewegt, wenn man es mit einem Ein- Frankenstück  füttert. Unsere Kinder haben alle das Glück einmal oder mehrmals mitfahren zu dürfen, wenn wieder ein Mami oder Großeltern ihren Kindern eine Fahrt ermöglichen. Wir bedanken uns jedes Mal bei den netten Familien.

Zum Zvieri singen wir für unser Geburtstagskind und versuchen die Kerze anzuzünden. Das ist gar nicht leicht, bei diesem Wind. Wir jubeln als die brennende Kerze von Leano ausgeblasen wird und klatschen in die Hände. Wir essen  von dem „mega feinen“ Kuchen “mega fein“ sagt Marcello „chan ich nomal es Stück ha?“  fragt Julia. Ihr schmeckt der Kuchen besonders gut. Der Kuchen gibt uns Power für den Heimweg und eine weitere Fahrt mit der Luftseilbahn. Es war ein schöner Tag und die Kinder fanden es richtig gut.

Danke an Marlis und Jessica, die mich so tatkräftig unterstützt haben,  es war ein schöner Ausflug mit euch allen.

Verfasserin: Martina

So viel Platz um sich zu bewegen

Die Kinder der Gruppe Blau lieben ihre Gruppenräume, doch wenn man sie fragt, ob sie in den Bewegungsraum wollen, sind sie trotzdem alle Feuer und Flamme. Denn da gibt es so viele tolle Sachen, die in den Gruppenräumen nicht vorhanden sind und so viel Spaß machen.

Hier kann man seine Kraft testen, ausprobieren wie hoch man die Sprossenwand raufklettern kann, seinen Mut unter Beweis stellen, indem man in das Bällebad springt, seine Geschicklichkeit herausfordern, wenn man versucht die Rutschbahn hoch zu klettern oder einfach Spass haben in der Wippe.

Verfasserin: Bea

Ich und mein Körper

Das Erkunden des eigenen Körpers steht auf Gruppe Gelb momentan im Vordergrund. Das Body Painting bietet eine spielerische und zugleich kreative Möglichkeit den eigenen Körper auszukundschaften, ihn zu fühlen und zu ertasten. Während der offenen Zeit im Kleinkind-Sektor durften auch Kinder von anderen Gruppen ihren Körper durch gefärbten Joghurt neu/besser kennen lernen.

Verfasserin: Kerstin

 

Warum Tortellini, wenn es Rüeblisalat gibt?

Heute kocht Martin für uns Tortellini mit Spinat und Ricotta an Tomatensauce mit Parmesan, dazu gibt es Rüeblisalat und Früchte. Raphael wäscht sich im Badezimmer die Hände und kommt auf die Gruppe Gelb. Er zieht sich einen Latz an und setzt sich an den Tisch. Er sagt: „Rüeblisalat“. Ich frage Raphael ob er noch Tortellini dazu möchte. Raphael isst den Rüeblisalat und schüttelt den Kopf als Antwort auf meine Frage. Bald ist der Teller leer und Raphael schöpft sich erneut Rüeblisalat. Als Raphaels Teller leer ist, greift er sich den Teller mit beiden Händen und trinkt den Rest der Salatsauce aus. Er strahlt über das ganze Gesicht. Der Rüeblisalat war so fein!!!

Verfasserin: Claudia

Wertvolles Spielzeug

Kostenlose Materialen wie hier Papier haben mehr Aufforderungscharakter damit etwas anzufangen als vorgefertigte Spielsachen.

Die Kinder können damit etwas bewirken und gestalten. Die Zeitungen können für das Kind alles Mögliche darstellen (Ball, Flugzeug, Tuch etc.). Das Material ist somit veränderbar und kann nicht nur auf eine Art genutzt werden. Die Kinder fördern dabei ihre Kreativität und können ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Natürlich ist auch das zerreissen, zerknittern und betasten für die Kleinsten schon sehr interessant und lehrreich.

Wertvolles Spielzeug muss nicht teuer sein.

Verfasserin: Steffi


Frühlingserwachen im Wald

Gemeinsam sind wir stark: Max und Luis sind gemeinsam mit dem Leiterwagen unterwegs. Sie ziehen und stossen den Leiterwagen über das mit Wurzeln durchsetzte unwegsame Gelände. Gemeinsam sind wir Stark! Max und Luis erleben, dass wenn sie gemeinsam kooperieren auch eine schwierige Aufgabe zu meistern ist. Den Leiterwagen hoch und runter über Wurzeln und Äste zu ziehen und zu stossen braucht Kraft und Ausdauer und ist nur zu zweit möglich. Beobachtet wir dieses treiben von Jonathan, der ihnen zu Hilfe eilt und tatkräftig mithilft.
Frühlingserwachen: Es sind nicht nur Kaulquappen welche in einem Weiher zu beobachten sind, auch Wasserschnecken haben hier ihr Zuhause. Um den Weiher herum und im ganzen Waldgebiet sind Schlüsselblumen, Buschwindröschen, Frühlings-Scharbockskraut und Waldveilchen zu entdecken.

 

Das beste Brot der Welt: Gemeinsam backen wir kleine Fladenbrote für den zVieri. Die Kinder helfen fleissig mit die kleinen Fladenbrote herzustellen. Über dem Feuer wird das Fladenbrot nun gebacken. Ganz ungeduldig erwarten die Kinder den zVieri. Die Kinder sind von dem Brot begeistert, es ist sogar besser als Schokolade!

Verfasserin: Nadina

Wer hat sein Osternest zuerst gefunden?

Auch dieses Jahr hat der Osterhase den Kindern der Kita Regenbogen wieder sieben Osternester auf der Josefwiese versteckt. Mit Feuereifer suchen die Kinder die Nester und freuen sich, die feinen Sachen gleich darauf beim gemeinsamen Osterzvieri zu essen.

Verfasser: Markus

 

Suchen,verstecken und entdecken

Die Ostertage nahen. Ein Thema das kleine Kinder neben dem Schoggi essen auch mit Ostern verbinden können, ist das Suchen und Verstecken von Eiern oder auch anderen Gegenständen oder Personen. So entscheiden wir uns dieses Jahr unter anderem, für ein grosses
Osternest in unserem Bildungsraum „Ästhetik und Kreativität“. Das grosse Osternest polstern wir mit Ostergras und darin verstecken wir farbige (Plastik) Eier. Ins Verstecken beziehe ich heute Samy, Benjamin und Lilly mit ein. Die Kinder sind sofort von dieser Idee angetan. Sie lassen die Eier in die Löcher verschwinden. In einem zweiten Schritt suchen die Kinder mit den Taschenlampen in der dunklen Kiste nach den Eiern. Das macht natürlich Spass und ist auch etwas unheimlich und spannend. Die ganze Woche ist das Osternest immer mal wieder Spiel und Entdeckungsfeld für unterschiedliche Spielideen zu Themen wie Suchen, Verstecken und Entdecken….

Verfasserin: Antonia