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Glatt wie ein Baby-Popo

Unsere Räume erhalten immer klarere Formen. Und auch glattere. Denn die Gipser beginnen bereits in den Innenräume damit, die Wände zu verspachteln, damit wir sie in den nächsten Wochen nach und nach anstreichen können. Vorher müssen wir uns aber noch über die Farben einigen, denn jeder Kubus soll seine eigene Farbe bekommen.

Auch die ersten Fenster werden nun ausgeschnitten. So erhalten auch die Innenräume dosiertes natürliches Licht.

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Luft Luft Luft

Da wir in einem Minergie-Haus unsere Krippe eröffnen, lassen sich die Fenster nicht öffnen. Statt dessen haben wir eine Lüftungsanlage, die permanent frische, gefilterte Luft zuführt und alte, verbrauchte Luft absaugt. So haben wir immer ein gutes Klima in der Krippe. Die Sache mit den Fenstern hat noch einen weiteren Vorteil. Weil die Scheiben so gut isoliert sind, hört man drinnen fast nichts von draussen. Nicht mal den Zug, der über das Viadukt vor uns her führt. Die Kinder können also die Züge bestaunen, ohne dass sie von deren Krach gestört werden.

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Sicherheit und Ausblick

Der Büro-Kubus ist fast fertig! Das kleine Büro für die Kita-Leitung hat ein riesiges Fenster erhalten, das es von innen nicht nur grösser wirken lässt, sondern auch eine volle Sichtbarkeit des Eingangs gewährleistet. Denn die Tür wird von aussen nicht einfach zu öffnen sein. Aus Sicherheitsgründen gewähren wir nur Personen Zutritt, die wir kennen. Vom Büro aus wird sich der Türöffner betätigen lassen.

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Hoffentlich werden Leute mit den falschen Anliegen aber schon von den Kameras abgeschreckt. Denn das ganze Haus ist von aussen Videoüberwacht.

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Orgelpfeifen-Lavabos

So lustig. Jetzt stehen sie: Die Ständer für die Lavabos, die wir wie Orgelpfeifen aneinander aufreihen. Das tiefste Becken wird auf 55cm hängen. So bekommen die Kleinsten, die gerade laufen können, ihr eigenes Waschbecken. Auf wacklige Schemel können wir damit zum Glück verzichten. Und dazu sieht es noch niedlich aus. Links daneben hängt das Becken auf 62cm, daneben auf 69cm und ganz links schliesslich auf 76cm.

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Erste Sachspende eingegangen

Wir teilen den Regenbogen als Logo mit der Firma Mepha, dem Generika-Marktführer der Schweiz. Die Firma spendet uns den Notfallkoffer samt Medikamenten, damit wir im schlimmsten Fall sofort helfen können. Dem Koffer war auch ein schönes Spielzeug beigelegt: Ein Regenbogen aus Holz. Wir sagen von ganzem Herzen: D A N K E

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Schlechte Nachrichten

So was Dummes: Der Bauphysiker hat ausgerechnet, dass die Backsteinwand, die uns von unserem Nachbarn Migros trennt, zu dünn ist. Die Migros würde uns ja nicht stören. Aber es könnte passieren, dass unsere Kinder die Migros-Mitarbeiter stören. Also müssen wir diese Wand, die wir eigentlich verputzen wollten, nun mit einer zusätzlichen Gipsständerwand versehen. Naja, unverhofft kommt oft. Vor allem auf dem Bau.

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Ach ja, die Wände

Hätten wir doch fast vergessen: Die Beton- und Backsteinwände brauchen ja noch einen Grundputz, bevor wir den Weissputz aufziehen können. Da es für den Grundputz eine spezielle Maschine gibt, mit der die Arbeit schnell voran geht, sollte man dies vor den übrigen Bauarbeiten machen. Denn die Maschine ist zwar schnell. Aber sie macht auch viel Dreck.

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Neu im Team: Claudia Hänseler

Das Regenbogen-Team hat ein neues Mitglied: Claudia Hänseler übernimmt ab 31.03.2008 die Leitung der altersgemischten Gruppe. Frau Hänseler hat sich mit der Zweitausbildung zur Kleinkindererzieherin einen Jugendtraum erfüllt. In den letzten vier Jahren arbeitete sie in einer Krippe mit verschiedenen Betreuungsmodellen (altersgemischte Gruppe, Säuglingsgruppe) und möchte nun ihre Erfahrungen und Kenntnisse in den Aufbau der Kita Regenbogen investieren. In ihrer Freizeit widmet sich Frau Hänseler vor allem einem Hobby: ihrem Pferd, mit dem sie täglich ausreitet.

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Lavabo aussuchen

Der Sanitärinstallateur schickt uns los. Wir sollen ein Lavabo aussuchen. Gar nicht so einfach, denn wir möchten ja vier Lavabos nebeneinander auf vier unterschiedliche Höhen hängen. Idealerweise sollten zwei Kinder an einem Lavabo stehen können. Naja, und gut aussehen soll es natürlich auch.

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Wir haben uns für das Modell „Derby“ entschieden. Es ist 45cm breit und bietet mit seiner runden Form mehr Stehfläche als ein vorne gerade abgeschnittenes Lavabo.

Der erste Kubus entsteht

Heute kam der mit Spannung erwartete Moment. Nachdem der Vermessungstechniker alle unsere lebhaften Wandverläufe auf dem Boden angezeichnet hatte, konnten die Gipser beginnen, die erste Wände zu stellen. Runde Wände mit Gipskarton-Platten zu formen, ist nicht ganz so einfach. Dafür braucht es spezielle Bodenprofile. Und die Platten müssen eingeschnitten und angefeuchtet werden, damit sie sich um die im Kreis stehenden Ständer biegen lassen.

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In nur einem Tag haben die Gipser von Giuseppe Margarito den ersten Kubus erstellt. Jedenfalls dessen Grundgerüst. Das Ergebnis beeindruckt uns alle. Der Kubus sieht super aus und bietet Platz für zwei Ruheräume und einen Nassraum. Er schlängelt sich um eine Ecke und schafft so kleinen Korridor zu einer Gruppe.