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Weitere Tagebuch-Einträge:

Der Frühling naht

Angesichts der wärmer werdenden Temperaturen und den zunehmenden Sonnenstunden geniessen wir nun die Zeit etwas länger im Freien. Heute sind wir auf dem Pfingstweid-Spielplatz zu Besuch. Lynn, Jaro und Hannah zieht es sofort zur grossen Rutschbahn. Unermüdlich werden zuerst die hohen Treppen erklommen, um danach mit Schuss die Rutschbahn wieder herunter zu rutschen. Nach dem vielen Rutschen und Spielen sind alle hungrig und es folgt das erste Picknick auf der Wiese in diesem Jahr.

Verfasserin: Nadin

 

Reisangebot

Gemeinsam mit den Kindern holen wir die Reiswanne. Die einen schaufeln direkt Reis in verschiedene Becher, andere tasten sich mit den Händen durch den Reis. Durch das schöpfen und umleeren verteilt sich der Reis über den ganzen Boden. Fantasievoll nutzen die Kinder den etwas rutschigen Boden um eine „Schiffsfahrt“ mit der Kiste zu machen. Gegenseitig stossen sie sich durch den Raum und singen „Schiffli fahre ufem See“. Die jüngeren Kinder führen ihr Spiel gemütlich auf dem Boden weiter.

Verfasserin: Ilenia

Emotionen

Neu haben wir im Bildungsraum Soziale Bezüge das Thema Emotionen. Unter dem Podest hat es einen Platz, wo die Kinder die verschiedenen Emotionen auf Plakaten betrachten können und es ihnen dadurch einfacher geht ihre eigenen Emotionen auszudrücken. Zum Einstieg ins Thema schauen wir uns das Bilderbuch vom Farbenmonster an. Danach sprechen wir über die verschiedenen Gefühle und in welchen Situationen wir sie schon erlebt haben. Jetzt dürfen die Kinder die verschiedenen Emotionen zeigen und ich mache ein Foto. Danach kleben wir es auf das passende Plakat. Zum Beispiel steht das blaue Plakat für Traurigkeit und das rote für Wut. Ein Emotionsspiel ist auch noch parat, um sich noch weiter ins Thema zu vertiefen.

Verfasserin: Claudia

Unsere Fasnachtswoche

Unsere Kinder konnten während den offenen Zeitfenstern an einige Aktivitäten zum Thema Fasnacht teilnehmen. In dieser Woche konnten die Kinder Kostüme mitbringen und dadurch ihrer Fantasie freien Lauf lassen.

Auf Gruppe Blau durften die Kinder verschiedene Kostüme anziehen und sich schminken lassen. Auf anderen Gruppen hatten sie die Möglichkeit an der Konfettischlacht teilzunehmen, Masken zu basteln und zu tanzen. Die Kinder konnten sich austoben und es gab viel zu lachen. Durch die Kostüme wurde vor allem die Fantasie und die Kreativität der Kinder angeregt, indem sie mit den Kostümen in andere Rollen schlüpfen konnten. Es war schön zu beobachten, dass die Kinder Freude an den Aktivitäten hatten. Olivia hat sich nach dem Schminken im Spiegel beobachtet, um zu sehen, wie sie aussieht.

Verfasserin: Pinar

Anpassung Corona-Kommunikation

Liebe Regenbogen-Eltern

Die Corona-Situation hat sich zwar im Hinblick aufs Infektionsgeschehen nicht wirklich entspannt. Aber doch der Umgang damit, seit der Bundesrat alle Massnahmen aufgehoben hat.

In der Kita Regenbogen werden wir bis auf Weiteres weiterhin eine Hygienemaske tragen, da es im Team immer noch zu Ansteckungen kommt und wir einerseits graviernende Ansteckungsketten (und damit Ausfälle) von Mitarbeiter*innen und andererseits Übertragungen von Erwachsenen auf Kinder vermeiden möchten.

Betreffend der Kommunikation haben wir die aktive Information einzelner Infektionen nun eingestellt. Sie dürfen bei der Übergabe gerne jederzeit fragen, ob es auf der Gruppe aktuelle Fälle gibt, was wir anonymisiert gerne beantworten. Eine Information per Mail und/oder SMS erfolgt nicht mehr.

Wir hoffen sehr, dass der Frühling sein übriges zur Entspannung der Situation beiträgt und wünschen allen gesunde Tage und Wochen.

 

Valentinstag-Rosenblüten Upcycling Spielidee

An einem Vormittag war Hannah (24Monate) das einzige etwas ältere Kind auf der Gruppe Grün. So machte ich mir Gedanken, was wir Hannah an diesem Vormittag spannendes anbieten können.

Zu Hause hatte ich einen Rosenstrauss vom Valentinstag, der langsam verwelkte. Ich hatte die Idee, die Rosenblüten für ein Angebot mit in die Kita zu bringen.

Für dieses Angebot braucht es:

– ein Gefäss/Behälter mit Wasser

– ein Gefäss ohne Wasser

– Rosenblüten, die man ins Wassergefäss legt

– diverse Küchenutensilien zum Schöpfen

Und so entstand ein geplantes, freies Angebot, bei dem die Materialien bereit stehen, was das Kind damit macht, zeigt sich dann. Hannah experimentiert mit den Rosen im Wasser. Dabei erlebte sie das Element Wasser, gerade wenns beim «Plitsch-Platsch» plätschern spritzt und sie das kühle Wasser an den Händen, am Gesicht und am Bauch fühlt. Das erlebte dann auch Levin (12M.), der auch in den hinteren Bereich gekrochen kam und am Angebot teilnahm. Hannah liess dies auch zu, denn sie beobachtete ihn, wie er hinkam, wie er den Löffel griff und plätscherte. Sie lächelte ihn an. So wird auch die Sozial-Emotionale Entwicklung angesprochen, da Hannah ihren Bereich, wo sie gerade spielt auch mit anderen Kindern teilt. Passend dazu: Ältere und Jüngere Kinder lernen voneinander. Ich lerne von dir, du von mir.

Auch der Entwicklungsbereich Feinmotorik wurde angesprochen. Handgelenke bewegen und Schöpffähigkeit üben. Sich dabei selbstwirksam erleben, wenn man die Rosen aus dem Wasser fischt/ schöpft und dann wieder in den leeren Behälter ausleeren kann. Und beim abzupfen der Rosenblätter wird die Zeigefinger – Daumen Koordination geübt.

 

Hannah hat dieses Angebot eine ganze Weile genutzt und als sie alle Rosenblüten vom einen Gefäss ins andere geschöpft hatte, hatte ich die
Idee, das Angebot noch zu erweitern. Ich fand in unserem Kreativ-Bereich Muscheln und Sand. Und so entstanden weitere Erfahrungsmöglichkeiten.

 

Verfasserin: Soleil

 

Elternabend „Hauen, Beissen, Kratzen“

Liebe Regenbogen-Eltern

Es hat noch freie Plätze für den Elternabend morgen Abend um 19.00 Uhr. Gerne nehmen wir Eure Anmeldungen noch bis morgen um 14.00 Uhr entgegen.

Wir freuen uns auf einen interessanten Anlass!

Runterspringen und eigene Grenzen kennenlernen

Bei einer Beobachtungs-Auswertung von Armand wurde sein Interesse am „wild sein“ deutlich. Es entstand unter anderem ein Angebot, wo er seine motorischen Fähigkeiten nutzen und erweitern kann und allenfalls auch seine Grenzen wahrnimmt. Das Angebot bestand daraus, aus unterschiedlichen Höhen herunterzuspringen. Armand, Joris und Mara sprangen alle zuerst von der Palette hinunter. Danach kamen noch zwei unterschiedliche Stühle hinzu. Armand traute sich von der mittleren Höhe zu springen. Joris sprang vom grössten Stuhl hinunter. Armand beobachtete ihn dabei genau. Er kletterte ebenfalls auf den Stuhl, blickte hinunter und setzte sich hin. Er hat seine Grenzen wahrgenommen und sich entschieden, vorerst noch von den niedrigeren Höhen zu springen. Alle Kinder sprangen noch einige Male, bis sie erschöpft und zugleich stolz waren.

Verfasserin: Alexandra

Selbstgemachte Gnocchi

Zutaten für 4 Personen:

750g mehlig kochende Kartoffeln
1 Ei
wenig Salz

Muskatnuss
180 – 200g Mehl
Zubereitung:

Kartoffeln im Dampfkochtopf 6-10 Minuten weichkochen. Noch heiss schälen und durch das Passe-vite treiben. Restliche Zutaten darunter rühren. Bei Bedarf noch so viel Mehl beifügen, bis der Teig nicht mehr an den Händen klebt. Masse auf wenig Mehl zu daumendicken Rollen formen, diese in 2 cm lange Stücke schneiden. Nach Belieben mit dem Daumen über eine Gabel rollen, so dass auf der einen Seite ein Rillenmuster und auf der anderen Seite eine Delle entsteht. Auf ein bemehltes Küchentuch legen. Gnocchi portionenweise in reichlich Salzwasser 5 Minuten ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Mit einer Schaumkelle herausnehmen, abtropfen lassen und warm stellen.
Wir haben den Teig in der Küchenmaschine geknetet und die Gnocchi mit kaltem Wasser abgeschreckt und anschliessend noch in der Pfanne knusprig angebraten. Dazu haben wir eine einfache Tomatensauce gezaubert, in dem wir rote Zwiebeln in etwas Öl anschwitzten, danach kam Tomatenmark hinzu und zum Schluss wurde das ganze mit pürierten Pelati eingeköchelt. Gewürzt mit etwas Salz und Pfeffer.

Verfasserin: Martina

 

Gruppe Gelb besucht die Stadtgärtnerei

Da einige Kinder der Gruppe Gelb in den Ferien sind, machen wir heute mit einer etwas kleineren Gruppe einen Ausflug in die Stadtgärtnerei. Dort angekommen erkundeten Anna und Armand gleich das «Tropenhaus». Sie treffen auf ihrem Weg viele verschiedenen Vögel, Fische und Pflanzen an. Ganz gespannt schauen sie sich um. Ob vielleicht noch etwas im Gebüsch zu sehen ist?

Verfasserin: Giulia