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Weitere Tagebuch-Einträge:

Was für eine Überrschung!

Gianna hat Loua zu ihrem dritten Geburtstag eine Überraschung gemacht und ihr diesen schönen Regenschirm geschenkt. Danke liebe Gianna, dass du Loua eine Freude bereitet hast!
Verfasserin: Nadin

Covid-19-Schutzkonzept ab August 2021

Liebe Eltern

Per 26. Juni 2021 sind weitreichende Lockerungen betreffend der Massnahmen zur Pandemie-Bekämpfung erlassen worden. Wir die Situation nun einen Monat beobachtet und in Anlehnung an das vom BAG validierte Musterschutzkonzept des Verbands kibesuisse unsere Regelungen auf den 1. August 2021 angepasst. Die genauen Informationen finden Sie hier:

Schutzkonzept Corona_August2021

Wir werden die Situation weiterhin eng verfolgen und bei einer Verschärfung der Lage oder der Regelungen erneut Anpassungen vornehmen.

Bleiben Sie gesund!

Ihr KitaRegenbogen-Team

Kontakte knüpfen

Nicht nur für die Umgewöhnungskinder findet momentan viel Wechsel statt, sondern auch für die Kinder, die auf der Gruppe bleiben. Henry geniesst im Alltag die wilden und lauten Spiele z.B. mit Aun und Elias. Diese wechseln im August aber auf Gruppe Orange und sind bereits jeden Morgen dort die Gruppe und Erzieher am kennenlernen. Weil Henry merkt, dass sich etwas verändert, hat er begonnen Kontakt zu Marie, die auch noch ein Jahr auf der Gruppe Türkis bleibt, aufzubauen. Sie entwickeln in der Offenen Arbeit immer wieder Spiele wie z.B. sich gegenseitig unter die Beine kriechen, etc., bei denen sie laut miteinander lachen und Freude zeigen. Dies freut uns sehr und wir werden die beiden weiterhin beim vertiefen dieses Kontaktes unterstützen.

Verfasserin: Ilenia

Sägen, Bohren, Feilen

Werken kennen wir wohl alle noch aus unserer Schulzeit. Gruppe Türkis hat das Werken mit der Schreinerin und Praktikantin der Gruppe Türkis für sich entdeckt. Selina bearbeitet Holz mit den vorhandenen Werkzeugen im Krea-Bereich und unterstützt die Kinder beim Mitwirken. Dimitri wagt sich an die Laubsäge und hilft Selina eine Musiknote auszusägen. Dabei gewinnt er neue Erfahrungen mit dem Element Holz und erlebt Wirksamkeit durch die Bearbeitung. Das Erleben, dass man ein Material wie Holz durch Einsatz seiner Kräfte zerteilen und nach eigenem Gusto in Form bringen kann, schafft ganz neues Wissen und Zugang zur Welt. Mira und Elias setzten nebst Kraft auch Koordination ein. Gemeinsam ziehen sie an der Schnur, welche den Bohrer des Handbohr-Gerätes in Bewegung bringt. Nach einem Kraft- und Ausdaueraufwand entsteht nach und nach ein Loch. Beim Werken sammeln Kinder wertvolle Erfahrungen. Es braucht koordinative/motorische Abläufe, welche eingeübt werden müssen und die Kinder erleben naturwissenschaftliche Grundkenntnisse kennen. Hier wird im Team gearbeitet und als das Loch endlich ersichtlich ist, freuen sich die Beteiligten über den erfolgreich umgesetzten «Mini-Plan».

Verfasserin: Marie-Christine

Sommerfest 2021

Von den „Kleinen“ zu den „Grossen“ wechseln

Bald ist es so weit und die Kleinkind-Gruppen Kinder wechseln zu den Kleinkindergarten-Gruppen. Um einen ersten Kontakt zu den Kindern der Gruppe Gelb und Türkis aufzubauen, die im Juli mit der Eingewöhnung auf der Gruppe Orange beginnen, besuche ich die Kinder auf ihrer Gruppe oder gehe mit nach draussen. Ich begleite die Gruppe Gelb auf die Josefwiese und lerne dabei Ella und Sybil näher kennen. Im Sandkasten nehmen wir Kontakt zu einander auf in dem wir unsere Füsse im Sand verstecken. Durch das gemeinsame verstecken und suchen der Füsse kommen wir sehr schnell in Interaktion. Auf dem Heimweg laufen wir drei Hand in Hand zurück in die Kita. Auf Gruppe Türkis lerne ich am Freitag Mira und Aun kennen. Mit den Tieren nehme ich feinfühlig Kontakt zu Mira und Aun auf. Ich gehe auf ihre Interessen ein und nehme mit den Schleichtieren Kontakt zu ihnen auf.

Bildung durch Beziehung:

Gelingende Bildungsprozesse bedürfen einer sicheren Bindung als Basis. Insbesondere die frühkindliche Bildung beruht auf Beziehungen. Beziehungen zu Dingen, Gedanken und Personen stehen im Mittelpunkt der kindlichen Interessens- und Erlebniswelt. Dabei spielen gerade im früheren Entwicklungsalter Emotionen eine entscheidende Rolle. Diese verleihen den Dingen, Personen und Gedanken eine Bedeutung. Durch die Interaktion mit erwachsenen Vorbildern und Partnern erhält das Kind eine Resonanz und Reaktion auf seine eigene Welt- und Selbsterfahrung und lernt sein eigenes Tun in größere Zusammenhänge zu bringen. Durch verlässliche Beziehungen und sichere Bindung erfährt es Selbstbestätigung, Sicherheit und Vertrauen. Dadurch entwickelt es ein emotionales Wohlbefinden, mit dem es mutig und neugierig Neues erleben und entdecken kann.

Verfasserin: Claudia

Museumsbesuch

«Die nationale Initiative Lapurla schafft kreative Freiräume für die Jüngsten. Kinder von 0–4 Jahren entdecken Kulturinstitutionen als vielfältige Sinneswelten, gemeinsam mit ihren Bezugspersonen. Inspiriert von Kunstschaffenden und Kulturvermittelnden erforschen sie ihre Umgebung. Weil Kultur die Persönlichkeit stärkt – von Anfang an. Eine Initiative des Migros-Kulturprozent und der Hochschule der Künste Bern HKB.»

Mit diesen Worten wird man auf der Homepage von Lapurla begrüsst. Die Gruppe Türkis ist Teil dieses Projekts und durfte auch dieses Jahr mit einer Kleingruppe das Museum besuchen. Ganz im Sinne von Kreativität wird das Museum individuell erkundet. Die Kinder kommen mit einem grossen Bewegungsdrang in das Museum. Und sie rennen durch die Gänge. Dies ist ein Bild, welches man wahrscheinlich nicht so oft im Museum vorfindet. Elias entdeckt die Avocado-Kunst und bestaunt sie. Diesen Teil der Ausstellung besucht Elias im Verlauf der Projektreihe immer wieder. Dazu bekommen die Kinder einen Avocado-Kern, abgeleitet aus einer Kunstinstallation. Henry wirft den Kern vor sich hin und rennt dem rollenden Objekt hinterher. Auch die anderen Kinder tun es ihm gleich. So gelangen wir rollend und rennend zu den einzelnen Kunstelementen der Ausstellung. Plötzlich landen wir vor einem VW Käfer. Mit einem riesen grossen Stein auf dem Dach. Dieser wird natürlich genauestens beobachtet. Wir sprechen darüber, dass das Auto kaputt ist und fragen uns, was denn passiert ist. Bei der nächsten Ausstellung nehmen wir kaputte Kita-Spiel-Autos mit und Kieselsteine, welche wir auf der Josefswiese gesammelt haben. Nach einiger Zeit der Begutachtung wird unser Guide, der Avocadokern erneut geworfen. Wir landen im Pflanzenteil des Museums. Hier werden verschiedene Farne ausgestellt. Hand in Hand betrachten wir die einzelnen Farne genau. Jeder ist anders. Für Elias ist besonders das Granulat wichtig, welches sogar ausgeräumt werden darf. Erneut kommt der Avocado-Kern zum Einsatz und wir landen bei der sprechenden Katze, welche von Umweltkatastrophen und Zukunftsszenarien berichtet. Interessiert schauen die Kinder die Katze an. Durch einen erneuten Wurf des Steines ist plötzlich der Teppich spannend. Denn hier ist ein Katzenkopf abgebildet. Kurzer hand beginnen wir auf dem Teppich einen Singkreis zu machen und singen Bewegungslieder ungestört und mitten im Museum.

Im Austausch mit der Kunstvermittlerin besprechen wir, was wir den Kindern beim nächsten Besuch ermöglichen wollen. Auf jeden Fall wird das Rollen aufgegriffen und wir beschliessen, dass die Kinder beim nächsten Besuch die Farne mit Wasser giessen dürfen und so aktiv weiter die Ausstellung besuchen und auch «mitpflegen» können.

Verfasserin: Marie-Christine

Umgewöhnung

Seit einigen Wochen haben wir mit den Umgewöhnungen begonnen. Die Kinder der Gruppe Türkis wechseln in diesem Jahr mit Tatiana auf Gruppe Orange. Claudia war bereits schon mehrmals auf der Gruppe Türkis um die bald Kleinkindergarten-Kinder kennenzulernen. Wie auf den Bildern zu erkennen durften auch wir schon öfters auf Gruppe Orange spielen gehen um die Gruppenräume kennenzulernen. Grosse Freude und Interesse zeigen die Kinder an den Spielsachen. Das tolle hohe Podest und die XXL Legos mögen sie besonders gut. Sie erkunden den Raum.

Ab dem 5. Juli beginnt die Umgewöhnung mit Claudia und Elma auf Gruppe Orange. Diese findet an den Betreuungstagen der jeweiligen Kinder statt. In den ersten zwei Wochen werden die Kinder von Tatiana begleitet. Die Kinder haben dann die Möglichkeit, die Bildungsräume und die neue Bezugserzieherin des Vormittagsteams kennenzulernen. Ab der dritten und vierten Woche werden die Zeiten immer mehr ausgeweitet, so dass die Kinder das Mittagessen im Ernährungsraum einnehmen können, im Schlafraum des vorderen Bereichs schlafen und am Nachmittagsprogramm teilhaben können. Die ersten Trennungen werden, wenn die Kinder dazu bereit sind, ab der dritten Woche geplant.

Wir freuen uns auf eine spannende Zeit!

Verfasserin: Ilenia

Sommerfest am 3. Juli 2021 kann stattfinden :-)

Liebe Regenbogen-Eltern

Der Bundesrat hat am vergangenen Mittwoch zu unserer freudigen Überraschung grössere Lockerungsschritte beschlossen als zunächst erwartet.

Aus diesem Grund wird es uns erlaubt sein, das diesjährige Sommerfest wie geplant am 3. Juli 2021 von 11.00 – 15.00 Uhr im Innenhof des Josefhauses stattfinden zu lassen.

 

Wie immer werden wir an diesem Sommerfest auch alle Kinder, die diesen Sommer in den Kindergarten kommen, gebührend verabschieden. Martin wird für unser «leibliches Wohl» besorgt sein. Und natürlich gibt es allerlei zum Spielen.

Die Kurzfristigkeit und die weiterhin besondere Lage betreffend Corona sorgen für einen leicht angepassten Rahmen. Neben der grossen Freude, dass wir endlich wieder zu einem solchen Anlass zusammenkommen können, sind wir uns aber auch sehr bewusst, dass alle möglichen Massnahmen zu ergreifen sind, um den Gesundheitsschutz von allen Kindern, Eltern sowie unseren Mitarbeiter*innen zu gewährleisten.

Da wir uns aber ja seit mehr als einem Jahr besondere Umstände gewöhnt sind, werden wir es gemeinsam sicher schaffen, das Regenbogen-Sommerfest Coronakonform durchzuführen.

Für Veranstaltungen dieser Art ist die Erstellung und Umsetzung eines Schutzkonzeptes obligatorisch. Da das Sommerfest ausschliesslich draussen (und bei trockenem Wetter) stattfinden wird, werden folgende Regelungen gelten:

  • An den Zugängen zum Innenhof sind Desinfektionsmittel- und Schutzmasken zugänglich. Alle Besucher desinfizieren beim Zutritt zum Innenhof ihre Hände.
  • Alle Besucher, die älter als 12 Jahre sind, haben eine Schutzmaske dabei oder nehmen sich eine aus den zur Verfügung gestellten Dispensern.
  • Grundsätzlich halten alle Besucher mit Ausnahme der Kinder (und Personen des gleichen Haushalts) 1.5 Meter Abstand voneinander. Kann der Abstand nicht gewährleistet werden, tragen die Besucher eine Maske.
  • Die Maske muss beim Anstehen an den Verpflegungsstationen getragen werden.
  • Es werden Stehtische zur Verfügung stehen, an denen maximal vier Personen stehen dürfen.
  • Beim Essen am Boden oder auf den Steinbänken sind zwischen Personen, die nicht zum gleichen Haushalt gehören, Abstände einzuhalten.
  • Die Mitarbeiter*innen der Kita Regenbogen tragen während des ganzen Anlasses eine Maske.
  • Ferner gilt die Maskenpflicht beim Betreten der Kita (z.B. zum Besuch des WCs)
  • Es darf nicht getanzt werden.
  • Es gibt keine Sonderregelungen für Besucher mit Covid-Zertifikat.
  • Zuständig für das Schutzkonzept ist die Leitung der Kita Regenbogen, namentlich Markus Guhn und Désirée Giger

     

Wir freuen uns auf einen schönen Sommeranlass mit Ihnen und Ihren Kindern und hoffen nun auf wunderbares Wetter!

 

Herzlich grüsst Ihr

Regenbogen-Team

Es wird bunt…

Ausgerüstet mit Malschürzen, Malfarben und Pinsel werden heute die Kartonröhren von den Kindern bunt bemalt. Konzentriert und mit viel Ausdauer ist Anita beim Malen dabei. Hannah schaut sich bei den älteren Kindern ab, was diese machen. Loua, Loïc und Philippa finden es
zum Schluss auch ganz lustig die Hände und Arme mit der Farbe zu bemalen. So oder so war es heute für alle eine bunte Erfahrung.

Verfasserin: Nadin