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Kommunikation betreffend Corona-Erkrankungen

Liebe Regenbogen-Eltern

Das Corona-Virus hält uns weiterhin in Atem, auch wenn die aktuelle Entwicklung der Infektions- und Impfzahlen ja etwas Anlass zur Hoffnung geben. Wir sind als Team trotzdem sehr sensibilisiert, dass wir weiterhin alle Abstands- und Hygieneregelungen einhalten, um einen bestmöglichen Gesundheitsschutz für Ihre Kinder, Sie und Ihre Angehörigen zu gewährleisten.

Eine besondere Herausforderung stellt die Kommunikation zu bestätigten Corona-Fällen in der Kita dar. Gemäss unserem Kommunikationskonzept werden Eltern von der Kita-Leitung über positive Testungen von Mitarbeiter*innen und Kindern informiert, sofern eine direkte Betroffenheit vorliegt. Das heisst konkret, dass wir immer alle Familien der betroffenen Gruppe informieren. So haben wir es bei den beiden Fällen im Herbst 2020 gehandhabt. Und auch im aktuellen Fall vom vergangenen Freitag.

Dieses Vorgehen ist mit dem kantonsärztlichen Dienst / dem Contact-Tracing so abgestimmt. Das Contact-Tracing führt für Kitas eine eigene Abteilung, die jeden Fall individuell anschaut und erforderliche Massnahmen im Hinblick auf den Gesundheitsschutz aller möglichen Kontaktpersonen definiert. Besondere Aufmerksamkeit liegt hier auf Positiv-Fällen von Kindern, da diese ja keine Masken tragen und sich untereinander schneller anstecken können. Aber auch bei Fällen im Team wird genau geprüft, ob es trotz konsequentem Maskentragen betriebsinterne Ansteckungswege gibt.

Parallel laufen im Hintergrund natürlich diverse weitere Arbeiten und Prüfschritte, wie zum Beispiel, dass die übrigen Mitarbeiter*innen einer Gruppe umgehend getestet werden, falls eine Kollegin oder ein Kollege positiv war. Über diese Prozesse und deren Ergebnisse informieren wir in der Regel nicht aktiv – ausser, wenn dabei eine weitere Kontakt-Person Ihres Kindes positiv getestet wurde.

Das heisst zusammengefasst: Sie erhalten als Eltern nach erfolgter Meldung beim Contact-Tracing eine Information, sofern eine oder mehrere Betreuungsperson(en) Ihres Kindes positiv getestet wurde(n). Diese Information erhalten Sie telefonisch durch die Kita-Leitung. In Ausnahmefällen (wenn die Kita-Leitung abwesend ist), wird diese Kommunikation an die Gruppenleitungen delegiert.

Das heisst auch: Sollten Sie keine Information von uns erhalten, liegt kein positiver Befund einer Betreuungsperson Ihres Kindes vor.

Nun wurde uns von einigen Familien kommuniziert, dass sie sich eine proaktive Kommunikation von allen Fällen in der Kita wünschen, unabhängig davon, ob es eine Betreuungsperson Ihres Kindes ist oder nicht.

Eine solche Kommunikation ist aus unserer Sicht möglich, kann aber nur gerade diese Information enthalten („Eine Person in der Kita ist positiv getestet worden. Es handelt sich nicht um eine Betreuungsperson Ihres Kindes“). Weitere Angaben können wir dann – insbesondre auch im Hinblick auf den Persönlichkeitsschutz der betroffenen Mitarbeiter*innen – nicht machen.

Eltern, welche von dieser Informationsmöglichkeit Gebrauch machen möchten (und dabei gleichzeitig die oben genannte Einschränkung zu diesen Angaben akzeptieren), können uns dies per eMail an mitteilen. Wir werden für diese Eltern einen Mailverteiler einrichten, der über künftige (hoffentlich nicht zahlreiche) Fälle informieren wird.

Wir danken Ihnen herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und grüssen Sie freundlich

 

Markus Guhn & Désirée Giger

 

 

Erste Erfahrungen mit einem Baby

Esaia wird sehr bald grosser Bruder, dies thematisieren wir mit ihm in der Kita. Seit wir dies aktiv tun ist Esaias Interesse an Babypuppen massiv gestiegen. So möchte er nun fast immer, wenn wir hinausgehen ein Baby mitnehmen und trägt es vorne in der Jacke mit sich herum.

Verfasserin: Olivia

Ich entdecke Mengenvolumen und Masse in meinem Umfeld

Hannah habe ich am Dienstag auf der Gruppe im Spiel mit unserem Beobachtungs-Bogen beobachtet und anschliessend eine kollegiale Beobachtungs Auswertung gemacht. Wir haben dabei festgestellt,, dass Hannah sehr interessiert am Inhalt Behälter Spiel ist.

Während der Beobachtung waren wir im Innenhof mit unserem Bauklotzkorb. Sie füllte da in ihrem Tun immer wieder Boxen mit diversen Bauklötzen und leerte diese wieder aus.

Deswegen habe ich heute ein Angebot vorbereitet, bei dem sie auf unserer Gruppe mit diversen Behältern den Reistisch entdecken darf.

Ich habe noch ein paar mehr Angebote geplant. Jetzt freue ich mich schon auf ihre Reaktion, die ich jeweils bildlich festhalte um ihr Interesse in meiner Portfolio Arbeit festzuhalten.

Verfasserin: Soleil

Was machen wir wenn es regnet?

Kinder können bei jedem Wetter draussen spielen. Würde es Stürmen oder wäre ganz heiss würden wir drinnen bleiben. Doch dieser Regen, der tut uns nichts. Der Regen bringt uns das Element Wasser ganz nah. Wir können in Pfützen springen, wir können kreativ gestalten und unseren Abdruck hinterlassen, indem wir unsere nasse Hand oder unseren Stiefel auf einen trockenen Fleck drücken, wir können im nassen Sand unseren Sandkuchen formen und die nasse Rutsche wird ganz schnell.

Die Gruppe Grün machte heute einen Regenspaziergang und wir hatten trotz dem „schlechten“ Wetter ganz viel Spass! Und genau deswegen gehen wir gerne auch bei Regenwetter raus.

Verfasserin: Soleil

„Cool“ unterwegs

Wir sind mal ganz „cool“ unterwegs auf der Halfpipe am Letten. Der Weg führt uns übers Viadukt über die Limmat vorbei am alten Bahnhof Letten, der Station Transhelvetica. Noch ein Stück, dann sind wir am heutigen Ziel. Wir fühlen uns frei, wir bewegen uns und wir haben jede Menge Spass, wir klettern, rutschen und springen umher.

Verfasserin: Martina

Worm-up Wurmkomposter

Nachdem Mitte März die Kompostwürmer bei uns eingezogen sind und sich ein bisschen eingelebt haben, lernen die Kinder nun seit ein paar Wochen unsere neuen Haustiere im Naturwissenschaftsbereich bei der regelmässigen Kontrolle des Komposters kennen. Einige der Kinder, wie hier beispielsweise C. (3,5 Jahre alt) sind extrem begeistert und trauten sich nach etwas Überwindung sogar die Würmer auf die Hand zu nehmen. Die Kinder merkten bald, dass die Würmer sich feucht und kalt anfühlten. Zudem gab es immer wieder allgemeines Erschrecken, Staunen und danach Gelächter, wenn sich einer der Würmer plötzlich in einen „Zappelwurm“ verwandelte. So fanden wir heraus, dass es die Würmer wohl nicht so gerne mögen, alleine auf die Hand genommen zu werden. Wenn sie wie hier als Gruppe über die Hand kriechen dürfen, sind sie viel entspannter und lassen sich besser beobachten. Die kleinen nur wenige Millimeter langen weissen Babys werden auch immer stark bewundert. Wo ist wohl hinten und wo vorne? Die Würmer kriechen ja in beide Richtungen. Haben Würmer Augen? Was ist der farbige Zickzackfaden in den kleinen Würmern? Diese schwarzen Krümel auf dem angeknabberten Gemüse ist das Gaggi oder Erde? So kommen viele Fragen auf. Eindeutig, wir brauchen ein Buch zur Recherche über Würmer! Bei der Fütterung sind die Kinder mittlerweile auch fleissig mit dabei und fragen sogar, wann die denn nun endlich gefüttert werden, wenn wir gerade Würmer über die Hand kriechen lassen.

Verfasserin: Karin

Einen Beruf ausprobieren

Caia und Olivia sitzen am Boden. Caia hat vor sich alle Bürsten, Kämme und Haargummis bereitgestellt. Jetzt beginnt Caia Olivias Haare zu Kämmen. Olivia sitzt ganz still da. Ganz geschickt und konzentriert flechtet Caia einen Zopf in die Haare von Olivia. Am Schluss fixiert Caia den Zopf mit einem Haargummi. Nach kurzer Zeit sind die Haare von Olivia wieder offen und das Spiel verlagert sich ins Badezimmer wo Caia erneut Olivias Haare verschönert. Vor dem Spiegel im Badezimmer geht das noch besser und Olivia kann gleichzeitig die Hände waschen.

Verfasserin: Claudia

Hände waschen

Es ist Nachmittag und Zeit, vor dem Zvieri-Essen noch die Hände zu waschen. Während bei uns Erwachsenen der Hygieneaspekt im Vordergrund steht, ist bei den Kindern oft der spielerische Anteil das Wichtigste beim Händewaschen. Ella ist bei dem Vorgehen schon sehr routiniert. Sie macht am Lavabo ihre Hände nass und holt sich selbstständig Seife. Danach schäumt sie ihre Hände ein und wäscht die Seife wieder ab. Zum Abschluss nimmt sie sich ein Tuch und trocknet sich sorgfältig die Hände. Währenddessen stürmen bereits die nächsten Kinder ins Badezimmer und freuen sich auf das Händewaschen.

Verfasserin: Alexandra

Aus viel wird eins

Seit bald einem Jahr beschäftigt sich Elian ausgiebig mit den Themen aneinanderreihen, zusammenfügen und trennen. Sorgsam legt er einen Zug mit vielen Waggons aneinander. Er geht mit hoher Genauigkeit vor. Fast in Zeitlupe und mit hoher Konzentration fügt er die Magnete der Züge zusammen. Es dauert seine Zeit, bis er die Waggons zusammengeschoben hat. Endlich ist der Zug fertig und Elian schaut zufrieden auf sein Werk.

Verfasserin: Marie-Christine

Feines Apfeltiramisu von Loua und Nina

Viel gibt es bei diesem speziellen Zvieri zu helfen und zu tun. Zum Beispiel mit dem klein schneiden der Äpfel und dem anrühren der Quarkmasse. Loua ist sehr konzentriert bei der Sache, hört genau zu was Nina ihr erklärt und zeigt Freude daran alles selbständig zu tun. Danke für eure Arbeit Loua und Nina, der Zvieri hat den Kindern super gut geschmeckt!

Verfasserin: Nadin