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Projekt Nachhaltigkeit

Zum Projekt Nachhaltigkeit haben wir heute im Gang ein spannendes Angebot. Ich habe in zwei Abfallsäcken verschiedene leere Verpackungsmaterialien mitgebracht. Zusammen leeren wir die Säcke aus und erforschen die vielfältigen Materialien.

Gemeinsam finden wir heraus:

Für was ist die Verpackung? Was war darin?
Wer kennt die Verpackungen von zu Hause?
Wir erkunden sie mit unseren Sinnen. Roch der Duft in der Flasche angenehm oder abstossend? Wie fühlt sich die Oberfläche an?
Aus welchen Materialien besteht die Verpackung?
Hat es mehrere gleiche Verpackungen? (sammeln und sortieren)
Was kann ich mit den Verpackungen neues konstruieren? (verfremden)
Wo entsorgen wir die unterschiedlichen Verpackungsmaterialien?

Verfasserin: Claudia

Der Zug fährt durch die Gruppe Gelb

Passend zu unsrem Bildungsraum „Bauen/Konstruieren und Mathematik“ fuhr vor zwei Wochen der Zug durch die Gruppe Gelb. Der Lokführer war Curdin und seine Passagiere waren Mila und Sybil. Mila delegierte, wo Curdin als Lockführer hinfahren sollte. So fuhren sie zuerst nach Thailand und anschliessend in den Zoo. Danach bekamen Mila und Sybil hunger, so fuhr der Zug an den Znünitisch für eine kleine Stärkung. Danach ging es weiter in die weite Welt hinaus.

Verfasserin: Olivia

Diverse Materialien feilen

Zuerst habe ich den Kindern mein Angebot vorgestellt. Der Speckstein, die Kartonröhren, die Holzplatten und die verschiedenen Feilen waren für die Kinder bereitgestellt und sie durften loslegen. Die Kinder konnten das Feilen an den verschiedenen Materialien ausprobieren. Eine hohe Konzentration war im Raum spürbar.

Dabei konnten die Kinder verschiedene Erfahrungen sammeln:

  • was für Spuren hinterlässt das Feilen auf dem Material?
  • sehend die Spuren auf allen Materialien gleich aus?
  • welches Material hinterlässt am meisten oder den feinsten Staub?
  • welches Material ist einfacher oder schwieriger zu verarbeiten/ zu feilen?
  • wie fühlen sich die verschiedenen Materialien an?
  • wie fühlt sich der Staub an und was kann ich damit noch machen?
  • fühlt sich jeder Staub gleich an?
  • wie muss ich das Material und die Feilen halten?

Es erstaunt mich immer wieder, wie gut die Kinder mit dem Werkzeug umgehen können!

Verfasserin: Aleksandra

Tatkräftige Unterstützung

Mit 18 Monaten erreicht das Kind in seiner Entwicklung die nächste Stufe. Schnell merkt man, dass das Kind in dieser Zeit ein Meister des Nachahmens ist. Haargenau werden unsere Worte und Betonungen nachgesprochen, was wir machen, möchte es auch tun und in all unseren Tätigkeiten werden wir tatkräftig unterstützt. Das gilt für die Hausarbeit genauso wie für das Rangehen ans Telefon oder das Notieren wichtiger Dinge.

Am Morgen bereiten wir Erzieher-/innen alles für den Tag vor. Dazu gehört auch das beschriften/mit Bilder markieren der Kindergläser.

Auf den Bildern ist Marie zu sehen, die versucht Bilder der Kinder um das Glas zu wickeln. Voller Konzentration zieht sie am Gummiband, drückt, probiert verschiedene Techniken aus in dem sie das Glas auch mal umdreht, bis sie es schafft. Stolz bietet sie uns für die nächsten Gläser und Aufgaben ihre Hilfe an. Danke für die tatkräftige Unterstützung Marie!

Verfasserin: Ilenia

Bohren, Sägen, Feilen…

Alle Mitarbeiter*innen, die den Bildungsraum Werken und kreatives Gestalten betreuen, haben an einer internen Weiterbildung zum Thema „Werken und Gestalten mit Kindern“ teilgenommen. Wir konnten dabei alle unser Wissen vertiefen und den Umgang mit den verschiedenen Materialien und Werkzeugen üben. Danach wollten wir natürlich unsere neu erworbenen Kenntnisse sofort mit den Kindern ausprobieren.

Bohren:

Amélie suchte sich zuerst eine Holzplatte aus, spannte sie am Bohrer an und nahm sich die zwei Kugeln die am Seil befestigt sind in die Hände. Später kam auch Greta dazu, Amélie half ihr dabei und bot ihr an, je an einem Seil nacheinander zu ziehen. So entstand durch diese Tätigkeit ein Teamwork.

Verfasserin: Elma

HURRA….!!! WIR DÜRFEN WIEDER SINGEN…

Als wir die tolle Nachricht hörten, dass in der Kita wieder gesungen werden darf, haben wir uns riesig gefreut und wir wollten natürlich gleich loslegen.

Wir haben uns im Kreis versammelt und unsere Singkarten ausgelegt. Jedes Kind dufte sich eine Singkarte aussuchen und dann haben wir das entsprechende Lied gesungen. Zu jedem Lied führten wir die passenden Bewegungen aus. Natürlich durfte das „REGENBOGEN-Lied“ nicht fehlen.

Obwohl wir so lange nicht singen durften, konnten sich die Kinder immer noch sehr gut an die Lieder erinnern und haben fleissig mitgesungen und mitgemacht. War das ein Spass!!

Für den Bildungsraum „Sprache“ ist es ein grosses Geschenk, dass wir wieder singen dürfen, da das Singen enorm sprachfördend ist.

Verfasserin: Aleksandra

Trotz allem wird es bunt…

Unter dem Regenbogen wurde trotz oder gerade wegen der momentanen Situation Fasnacht gefeiert. Allen Aktivitäten vorangehend wurden die Gruppenfenster oder Türen von den Kinden bunt bemalt. Es konnten verschiedene Maltechniken ausprobiert werden: mit dem Pinsel, mit der Farbrolle, einem Ballon oder einfach mit den Händen. Farben- und Variantenreich sahen zum Schluss die Werke auf jeder Gruppe aus.

Verfasserin: Nadin

Ein Regenbogen!

Plötzlich ruft Karl: »Ein Regenbogen!» Ich gehe zu Karl und verstehe zuerst nicht wo er einen Regenbogen gesehen hat. Ich entdecke den Regenbogen nicht. Karl zeigt mit dem Finger auf die Wand und da sehe ich den Regenbogen. In allen Farben leuchtet er. Wir schauen ihn zusammen an und schon bald werden Marta und Elin neugierig was wir machen. Jetzt probieren wir den Regenbogen zu berühren und wir haben ihn auf der Hand oder dem Arm. Später versuchen wir ihn mit einem Papier einzufangen. Leider verändert sich das Wetter und der Regenbogen ist nicht mehr da. Schade.

Verfasserin: Claudia

Auswertung aus einer Beobachtung

Bei der letzten Beobachtung von Sybil stellte sich heraus, dass sie aktuell ein sehr grosses Interesse an der Betreuung von Babys hat. So lud ich Sybil ein, Armand den Zvierebrei zu geben. Ich machte alles bereit und zeigte Sybil dann wie sie Armand den Brei geben kann und machte sie darauf aufmerksam, dass sie warten müsse bis er den Mund öffne. Sybil machte es Armand dann vor und öffnete ihren Mund ganz weit. Armand schaute zuerst etwas erstaunt, öffnete dann seinen Mund aber auch und Sybil gab ihm den Brei. Das ganze Angebot dauerte ca. 30 Minuten. Am Ende war Armand satt und Sybil war sichtlich stolz auf sich und erzählte allen dass sie Armand den Brei gegeben hat.

Verfasserin: Olivia

Uno, Uno, Uno!

Seit Januar ist ein Spiel immer wieder der Renner bei den Kindern. Von den Weihnachtsferien bis jetzt zog es sich durch, dass J. (4 Jahre alt)
seine Freunde immer wieder davon begeistern konnte dieses Spiel zu spielen. Die Kinder waren begeistert dabei. Es war Konzentration gefragt. Man musste Regeln lernen und anwenden können und aufeinander achten, wie auch die Reihenfolge einhalten. Gesellschaftsspiele sind eben nicht bloss ein Zeitvertreib für Kinder, sondern fordern von diesen die unterschiedlichsten Kompetenzen.

Verfasserin: Karin