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Drachen fliegen

Am 28.6.18 war es sehr windig. Also packten wir den Drachen aus, welchen wir geschenkt bekamen, und testeten ihn. Es war eine riesen Freude für die Kinder zusammen über die Josefwiese zu rennen. Immer wieder wollten sie es versuchen und so bekamen sie viel Bewegung und übten sich in der Ausdauer. Auch Abwechseln will gelernt sein. Unsere
grossen zeigten dabei schon viel Geduld.

Verfasserin: Karin

Mir gönd in Zoo

Bereits Tage zuvor wurden die Eltern über den bevorstehenden Ausflug informiert und die älteren Kinder redeten bereits am Tage zuvor, dass wir in den Zoo gehen würden. Daher war es nicht überraschend, als die Kinder mit Vorfreude bereits in den frühen Morgenstunden in die Kita kamen.

Mit dem Tram ging dann die gesamte Gruppe Gelb zum Zoo. Als erstes wurden die Pinguine entdeckt und sofort erkundet und gestreichelt, bevor dann die echten Tiere im Gehege nebenan begutachtet werden konnten. Darauf folgten die Löwen, Tiger, Antilopen, Kamele, Lamas, Pfaue und diverse andere Tiere. Nach dem Mittagessen bei den Alpakas konnten die Kinder, welche mutig genug waren, mit den Betreuerinnen die grosse Rutsche runter rutschen. Anschliessend ging es glücklich und fröhlich, aber auch müde, zurück in die Kita um sich auszuruhen.

Verfasserin: Kerstin

 

Martina statt Martin in der Küche

Ein lang ersehnter Wunsch ging in Erfüllung und ich durfte für die ganze Kita Regenbogen aus unserem Kita Regenbogen Kochbuch selbstgemachte Hackfleischtätschli, Nudeln und dazu einen Eisbergsalat mit Gurken zubereiten. Martin hat spontan einen Tag frei genommen und ich bin motiviert für ihn eingesprungen. Für die ganze Kita Regenbogen einen Zvieri zubereiten konnte ich schon oft übernehmen, zum Beispiel während Martins Ferien. Aber für die ganze Kita Kochen, das sind über 50 Personen, war für mich eine neue Erfahrung. Gemeinsam mit unserer Küchenfee Trudi waren wir pünktlich mit dem Mittagessen fertig und konnten den einzelnen Gruppen das gekochte Menu servieren. Den Kindern und auch dem Team hat es hervorragend geschmeckt.

Verfasserin: Martina

 

Der Mensch braucht die Natur

Weltweit wachsen mehr als die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen in Städten auf und verbringen immer seltener ihre Freizeit im Freien, dabei ist es ein echtes elementares Grundbedürfnis, in der Natur zu sein und reale, ungezügelte Naturerfahrungen zu machen. Wir Menschen sind aus der Natur entstanden und gehören zu ihr, unser Gehirn braucht die stabilisierende und beruhigende natürliche Umgebung.

Eine Reizabwehr, wie sie in künstlichen Kulissen von unserem Gehirn vorgenommen werden muss, ist in natürlichem Umfeld nicht nötig. Unser Gehirn ist seit Beginn der Menschheit dafür gemacht, die Natur zu erleben. Vom Menschen künstlich erschaffene Räume gibt es hingegen noch gar nicht so lange.

Hier planschen Nina und Oscar gerade in einer großen Pfütze während von oben sanft der Regen auf sie runter nieselt… beide genießen dieses Naturerlebnis sehr und gehen ganz darin auf.

Verfasserin: Bea

Wenn eine Pfütze zum Spielplatz wird

Heute hat es geregnet. Trotzdem haben sich die Gruppen Grün und Gelb nach draussen gewagt. Mit Sändelisachen bepackt suchten wir eine grosse Pfütze. Kurz nach dem Eingang zur Kita wurden wir fündig. Mit Regenkleidern und Gummistiefeln rannten die Kinder in die Pfütze und freuten sich, als wir noch die Sandsachen hervor nahmen. Mit diesen konnten die Kinder „wässerle“ wie es ihnen gefiel, Wasser in verschiedene Behälter umleeren, mit Bagger, Schiffe oder Autos in  der Pfütze herumfahren und noch vieles mehr. Den Kindern gingen die Ideen nicht aus.

Verfasserin: Isabelle

Wässerle

Bei dieser Hitze brauchen wir eine kleine Abkühlung. Auch Drinnen. Das Thema Wässerle im Bezug auf das Experimentieren und die Feinmotorik beschäftigt die Gruppe Türkis, sowie auch die Kinder der anderen Gruppen. Dabei wird umgeleert und die Mengenverhältnisse der verschiedenen
Behälter getestet. Wie viel mal muss ich laufen, um den grossen Behälter mit dem kleinen zu füllen? Die Frage wird schnell beantowrtet. Vier Mal.

Verfasserin: Alina

Indoor-Sandkasten

Das hat es wohl noch nie gegeben! Sändelen einmal anders in der Kita. Wir haben einen Indoor-Sandkasten eröffnet, welcher schon viel Freude und Andrang brachte, sowie auf grosses Interesse stösst. Der Sand ist schön fein und rieselt so angenehm zwischen den Fingern hindurch. Vieles gibt es zu erleben oder zu erforschen. Im Sandkasten können Kinder ihre eigene Umgebung aufbauen und die Welt um sich herum, im Spiel vertieft, vergessen. Beim Baggern, Bauen und Kochen machen sie sich die Welt der Erwachsenen vertraut. Und dabei kann auch manch eine Sandkastenfreundschaft beginnen. Nun bietet sich also noch der ganze Juni hindurch die Gelegenheit, bei uns auf der Gruppe Grün, Sandküchen zu backen, Sandglacés herzustellen oder Sandbauten zu gestallten.

Verfasserin: Nadin

Musik ist überall..

.. und besonders eindrücklich, wenn diese mit Pfannen und Metalllöffel erzeugt wird. Lino, Ella und Karl produzieren lautstarke Pfannenmusik auf der Gruppe Türkis. Dies macht nicht nur Spass, sondern weckt auch den Forschergeist.

Wie hört sich’s an, wenn ich eine Kette in den Topf fallen lasse?
Was passiert, wenn ich die Kette im Topf in Schwingung versetze?
Was passiert, wenn ich auf den Deckel schlage?
Was passiert, wenn ich auf den Rand des Topfes schlage?

Verfasserin: Marie-Christine

„gugus“

Karl setzt sich Hélène gegenüber. Zwischen ihnen ist eine Palette. Hélene ist konzentriert am Schreiben. Karl bückt sich und ruft: „Gugus.“ Hélène bückt sich ebenfalls und beide sehen sich. Karl kommt nach oben und Hélène setzte sich auch gerade hin. Beide lachen. Das ganze wiederholt sich mehrfach.

Verfasserin: Marie-Christine

erforschen des menschlichen Körpers

Heute haben Lotta und Hanna im Naturwissenschaftsbereich grosses Interesse am menschlilchen Körper gezeigt. Sie wollten den „Rumpf“ zum Spielen aus dem Gestell nehmen. Zuerst wurden die einzelnen Teile wie Herzklappen und Darm heraus genommen, dann erklärte Lotta, wie man sie wieder einsetzen könnte. Hanna ist sehr interessiert und versucht es dann auch selber. Mit einem Buch dazu versuche ich dann den Kindern die einzelnen Teile zu benennen. Gemeinsam fügen wir das „Puzzle“ wieder zusammen.

Verfasserin: Isabelle