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Es ist soweit…

Die älteren Kinder der Gruppe Blau wechseln im Januar auf die Gruppe Lila.

Dazu haben wir eine 4-wöchige interne Umgewöhnung geplant, bei welcher die Kinder zuerst mit Begleitung einer Bezugsperson und später alleine einige Stunden auf der neuen Gruppe verbringen. So lernen die Kinder ihre neue Umgebung und ihre neuen Bezugspersonen Stück für Stück besser kennen. Ab der dritten Woche werden die Zeiten, welche die Kinder auf Gruppe Lila verbringen immer länger, bis sie zum Ende vierten Woche alleine den ganzen Tag dort sind.

Zum Übertritt gehört auch ein kleines Ritual. Die Kinder dürfen jeden Morgen bevor es los geht, mit ihrem Foto einen Schritt weitergehen, bis sie am Schluss ganz bei der Gruppe Lila ankommen.

Wir wünschen Nayra, Elen, Julia, Damiano, Julie und Phina alles Gute auf der Gruppe Lila!

Verfasserin: Steffi

Erfahren von verschiedenen Materialien

Das Schöpfen und Umleeren ist ein ständiges Thema auf der Gruppe Türkis. Wir möchten den Kindern mit verschiedenen Materialien die Möglichkeit geben, ihren Interessen nachzugehen. Heute machen wir dies mit Reis. Mit verschiedenen Behältern und Schöpfutensilien können die Kinder ihre Feinmotorik und Kreativität ausleben. Durch die Spiegel
welche am Boden liegen können sich die Kinder selber betrachten und ihren Bewegungen visuell folgen. Dabei herrscht ein reger Austausch von Spielmaterialien untereinander.

Verfasserin: Alina

Selbstgemachte Schokolade

Ich kann mich noch gut erinnern, wie mich Markus unser Chef gefragt hat, ob ich wisse wie man selber Schokolade herstellt, am besten Bruchschokolade so wie beim Läderach. Nicht aus Kuvertüre sondern von Grund auf selber Schokolade herstellen. Ich antwortete Markus, dass ich nicht genau wisse, wie man das macht, aber ich war motiviert gleich im Internet zu forschen, ob diese Idee, selber Schokolade herzustellen möglich ist. Diese Frage konnte ich sehr schnell beantworten: „Ja es ist möglich“!

Die Idee ist ins Leben gerufen und so tüftelte ich an einem geeigneten Rezept, das man schliesslich auch noch geniessen kann. Die Schokolade erinnert an Zartbitter, so wie wir sie aus dem Laden kennen. Die Kinder und ich probierten einige Rezepte aus und mit jedem Mal wurde sie besser. Die Kinder aber fanden sie immer gut „die beschti Schoggi hämmer gmacht „! Am besten ist es die flüssige Schokolade auf einem Backpapier in einem Blech mit diversen Dörrfrüchten und diversen Nüssen zu bestücken. Diese Kombination schmeckt wirklich nicht schlecht und kommt der originalen Schokolade, wie wir sie aus dem Laden kennen, sehr nahe.

In der Adventszeit haben wir im Ernährungsbereich nicht nur Guetzli zubereitet, sondern vor allem ganz, ganz viel selbstgemachte Bruchschokolade. Die Kinder nahmen an diesem Angebot sehr gerne Teil und halfen begeistert mit. Auch das Dekorieren der Bruchschokolade macht wirklich Freude und ist auch für jedes Alter umsetzbar. So entstanden von den Kindern ca. 140 Säckli selbstgemachte Bruchschokolade aus dem Ernährungsbereich. Die Säckli mit der Bruchschokolade haben wir dann allen Familien der Kita Regenbogen zu Weihnachten geschenkt.

 

Martinas Regenbogen-Geheim-Rezept für Selbstgemachte Bruchschokolade:

80g Kakaobutter

40g Kakaopulver

20g Milchpulver

2-4 EL Agaven Dicksaft

 

Verfasserin: Martina

Säuglingsprojekt: Erfahrungen mit Naturmaterialien

Durch das Säuglingsprojekt zum Thema Selbstwahrnehmung von Bea auf der Gruppe Blau, haben die Kleinkindgruppen miteinander entschieden, weitere Projekte für die Kleinsten (<18 Monate) unserer Gruppen anzubieten. So bekommen diese Kinder die Gelegenheit, in der Peergroup so wie auch in einer ruhigen Stunde des Tages, ihre Erfahrungen zu
machen und sich somit weiter zu entwickeln. Die Projekte finden jeweils über drei Wochen verteilt statt, abwechslungsweise Morgens und Nachmittags.

Das Thema des Säuglingsprojekts der Gruppe Gelb war „Naturmaterialien“. Im Zentrum stand das Erkunden und sich vertraut machen mit Stroh, Heu, Holzeinstreu und Walnüssen. Obwohl unsere Säuglinge zum Teil nur wenige Monate Altersunterschied trennen, stehen ganz unterschiedliche Entwicklungsschritte an. Um jedem Säugling entsprechend seinem Entwicklungsstand etwas spannendes anzubieten, stellten wir zusätzlich zu den Naturmaterialien verschiedenes Zubehör, wie div. Behälter, Löffel, Becher und Tüten zur Verfügung.

Die Nutzung der Naturmaterialien war unterschiedlich. Bei den jüngsten Kindern stand das orale Erkunden im Vordergrund, so dass jedes Material zuerst in den Mund genommen wurde, um dieses kennen zu lernen. Umso älter die Kinder waren, gestalteten sich die Abläufe anders. Folgende Erfahrungen konnten die Kinder dabei sammeln:

 

-Wie hören und fühlen sich die verschiedenen Materialien an

-Wieviel lässt sich von jedem Material in einen Behälter füllen

-Wie stehen die Materialien zueinander/ (Wie) lassen sie sich vermischen

-Wie fühlt es sich an, wenn ich die einzelnen Materialien mit meinem ganzen Körper wahrnehme

-Wie verhält sich das Material in Bezug auf die Schwerkraft, wenn ich es fallen lasse oder werfe

-Wie verhalten sich die verschiedenen Mengen (in Bezug auf weniger und mehr)

-Was machen die anderen Kinder mit diesen Materialien

-Ist meine Bezugsperson noch da, so dass ich mich sicher fühle beim explorieren

-Wie reagiert das andere Kind auf mich/ wie kann ich die Aufmerksamkeit des anderen Kindes auf mich lenken

 

Verfasserin: Kerstin

 

Es hät Schnee juhee und es git villicht no meh…

Es schneit! Sobald es hell genug ist schauen wir durch die Fenster dem Schneefall zu, der nicht nachlässt und tatsächlich eine weisse Schicht auf die Gehsteige und Dächer zaubert. Auf die Frage, wer mit in den Schnee kommen möchte, sind die Meinungen der Kinder etwas geteilt. Winston blickt nachdenklich als ich ihm erkläre, dass wir in den Innenhof gehen.
Matteo ist sofort parat und hat kaum Geduld, die vielen Schichten anzuziehen, die heute nun defintiv notwenig sind.
Jonathan sagt sofort „usä goh“ und geht zielstrebig zur Garderobe. Konstantin sagt „mitcho“. So öffnen sich einige Mützen, Handschuhe ,Schals und Skianzüge später, dieTüren zum Innenhof. Normalerweise gibt es dann kein Halten mehr. Die Kinder rennen hinaus. Heute bleiben sie einen Moment still stehen und gucken verwundert hinaus. Was ist da passiert? alles ist weiss, es schneit. „Wiiss“ wiederholt Jonathan, als ich die Verblüffung der Kinder in Worte fasse. „Schnee“ Ruft Konstantin. Die beiden setzen sich nun zielstrebig in Bewegung nach draussen. Matteo und Winston greifen nach meiner Hand, langsam nähern wir uns dem weissen Teppich. Matteo blickt zum Himmel und Schneeflocken fallen ihm ins Gesicht. Matteo lacht. Fast zeitgleich entdeckt er die Sändeli-Sachen wie Eimer und Schaufel. Winston beobachtet alles aufs Mal, auch die anderen Kinder die ebenfalls da sind. Dann gesellt er sich zu Matteo und rüstet sich
ebenfalls mit Schaufel und Eimer aus. Die beiden merken bald, wie schwer der nasse Schnee im Eimer ist. Matteo
gelingt es nicht, den gefüllten Eimer zu heben, Winston hilft ihm beim umkippen, aber was ist das? Der Schnee klebt drin. Die Kinder müssen ihn mit der Schaufel wieder rausholen. Jonathan und Konstantin haben eine ganz andere Idee. Sie schliessen sich den älteren Kindern an und befreien recht vorsichtig die zugeschneiten Blumen im Topf mit dem Rechen vom Schnee. Zwanzig Minuten später sind die ersten Hände etwas kalt. Das Dilemma mit den Handschuhen und trotzdem etwas tun können mit den Händen ist für kleine Kinder unverständlich, vor allem beim ersten Schneefall im Jahr. Darum packen wir nun die Hände in die Handschuhe, die sie nun auch gerne anziehen.

Verfasserin: Antonia

Marienkäfer-Brötchen

Die beiden Kinder Anna und Teo von der Gruppe Türkis backen Brötchen für den Zvieri. Sie entwickelten ihre eigene Geschichte beim Experimentieren mit dem Teig. Der kreative Prozess der beiden Kinder bestand darin, die Brötchen, welche Marienkäfer symbolisierten, fliegen zu lassen und weich auf einem Bett landen zu lassen. Das Naschen vom Teig kam nicht zu kurz.

Verfasserin: Marlis

Zimetstern hani gern, Mailänderli au…

Das Mailänderli ist einer der Stars unter den Weihnachtsguetzli. Wenn der feine Duft von frisch gebackenen Mailänderli durch den Raum strömt, kommt vorweihnachtliche Stimmung auf. Guetzli backen gehört einfach zur Adventszeit dazu und hat etwas Gemütliches. Diese Gemütlichkeit haben wir heute Nachmittag gelebt und den Mailänderliteig bearbeitet. Konzentriert waren die Kinder dabei mit dem Wallholz auszurollen, die Sterne, Herzen, Glocken, Tannenbäume etc. in den Teig zu stossen und auf das Backblech zu legen. Natürlich sind auch viele Eigenkreationen, was die Form des Teiges angeht, dabei entstanden. Auch wurden anschliessend die Guetzli fleissig mit dem Pinsel bestrichen. Und das allerbeste dabei ist, dass der Teig auch ohne zu backen hervorragend schmeckt.

Verfasserin: Nadin

Wir sind bereit für den Winter

Da nun der erste Schnee gefallen ist, machten wir heute ein Angebot zum Thema Winter, bei welchem den Kindern verschiedene Mützen, Schals und Handschuhe zur Verfügung standen. Auch die Skibretter und Stöcke durften dabei nicht fehlen. Auf den Fotos sieht man Theo, Nayra  und Damiano  welche sich sogleich darauf stürzten und alles an- und ausprobierten. Die Kinder waren dabei sehr konzentriert und wussten genau für was welcher Gegenstand war und wie er benutzt wird.

Verfasserin: Steffi

Erste Schritte

Die Begleitung und die Teilhabe an zentralen Entwicklungsschritten der Kinder ist ein wichtiger Bestandteil in der Tätigkeit als Fachmann/frau Betreuung. Wir freuen uns über die Meilensteine, welche Kinder in ihrem Leben erreichen. Aktuell freuen wir uns über Karls erste Schritte.

Verfasserin: Marie-Christine

Bildungs-Raum Innenhof

Heute verlegen wir unsere Bildungsraum-Themen nach draussen. Im Innenhof warten spannende und unterschiedliche Angebote auf die Kinder .

 

Aus dem Bildungsbereich Bewegung und Musik:

Verschiedene Kinderwagen um damit den Innenhof zu befahren. Wie bewege ich mich mit dem Kinderwagen vor mir her stossend?

 

Vom Bildungsbereich Sozial-kulturelle Bezüge:

Verschiedene Puppen mit unterschiedlichen Hautfarben.

 

Vom Bildungsbereich Kreativität und Ästhetik:

Weisse Tücher und Watte. Wir lassen es kreativ schneien.

 

Vom Bildungsbereich Bauen, Konstruieren und Mathematik:

Verschiedene Fahrzeuge um auf vier Rädern den Innenhof zu erkunden.

 

Verfasserin: Claudia