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Weitere Tagebuch-Einträge:

Menuplan KW 36

Wie hoch kann ich stapeln

Owen baut zurzeit mit Bauelementen aber auch sonstigen Gegenständen wie z.B. den Sensorikrasseln hohe Türme. Wie hoch kann ich die Gegenstände stapeln? Owen baut seine Türme so hoch, dass er die letzten Elemente mit etwas Anstrengung und Konzentration auf seinen Zehenspitzen stapeln muss. Manchmal findet er es zum Schluss lustig die Bauelemente umzuschmeissen. Diese Tätigkeit bringt ihm viel Spielspass und fördert gleichzeitig Geschicklichkeit, räumliches Denken, Handlungsplanung und Konzentration.

Verfasserin: Ilenia

Der Podest der Gruppe Türkis

Unser Podest gilt bei den Kindern als eines der Highlights des Raumes. Die Treppe, die erhöhte Fläche aber auch der kleine Raum unter der Treppe sind sehr beliebt und werden von allen Kindern entsprechend ihrem Entwicklungsstand rege genutzt. Die etwas älteren Kinder geniessen die neue Perspektive auf den Raum, wenn sie ganz oben stehen. Sie erhalten so einen Überblick über alles und sind sogar weiter oben als die meisten Erwachsenen, was für sie sehr aufregend ist. Ausserdem bietet sich dieser Ort bestens an, um Interaktionen mit den anderen Kindern und Erwachsenen zu starten. Die Kinder auf dem Podest rufen «Hallo» runter und die Personen die unten stehen, rufen zurück. Die Treppe mit den niedrigeren Stufen bietet sich an, Bewegungen wie Treppensteigen oder Hüpfen zu üben. So lässt sich beobachten wie Kinder gehend oder auch kriechend die Treppe immer wieder hoch- und dann runtersteigen. Die Türe unter der Treppe ist auf beiden Seiten mit einem Türgriff versehen, so dass die Kinder die Möglichkeit haben, sich zurückzuziehen und auch selbst wieder rauszukommen. Oftmals wird auch die Türe genutzt, um ein «Hallo»-Spiel zu initiieren. Jemand geht rein und schliesst die Türe. Kurz darauf wird die Türe wieder geöffnet und mit «Hallo!» kommentiert.

Verfasserin: Caroline

Menuplan KW 34

Lernen durch Nachahmung

Mit dem zweiten Lebensjahr beginnen Kinder alltägliche Situationen nachzuahmen. Sie lieben es, Dinge, die Erwachsene tun, zu imitieren und stellen in Spielen die Erwachsenenwelt nach. Diese Spiele sind große Anreize für die kognitive Entwicklung des Kindes und helfen den Kleinen, sich ein Bild von sich selbst zu machen und ein Identitätsgefühl zu entwickeln. Frieda ist beseelt in ihrem Spiel mit der Puppe. Sie hat diese tägliche Erfahrung, wie das Wickeln und das Schoppen geben aufgenommen, und setzt es fantasievoll um. Sie ahmt so sinnbildlich Pflegesituationen mit einer Puppe nach und setzt dies in ihrem eigenen Spiel um.

Verfasserin: Nadin

Milo und der Bewegungsraum

Wie man es auch auf den Bildern sehen kann, hatte Milo viel Spass im Bewegungsraum! Milo hat den ganzen Bewegungsraum erkundet und hat sich ganz schön ausgetobt.

Bewegung ist ein Grundbedürfnis von Kindern und fördert das Wohlbefinden und die Gesundheit. Somit stellt Bewegung die Grundlage für die gesamte
Persönlichkeitsentwicklung. Durch die Bewegung wird die Wahrnehmung gefördert und dabei werden vor allen Dingen die Raumerfahrung, das
Koordinationsvermögen und der Gleichgewichtssinn gefordert und weiterentwickelt. Die Körpererfahrungen können als unmittelbares Erleben des „Ich“ aufgefasst werden.

Verfasserin: Pinar Isik

Wie geht das eigentlich….?

Wie geht das mit dem Rasieren im Gesicht oder an den Beinen? Wie machen das die Erwachsenen?

Heute können die Kinder selbstständig ausprobieren wie es sich anfühlt sich zu „rasieren“. Der Rasierschaum wird mit dem Holzstäbchen auf die Haut aufgetragen und danach wieder abgestrichen. Wer das nicht möchte benutzt den Waschlappen zum Entfernen vom Rasierschaum. Der Rasierschaum ist auf der Haut weich, duftet leicht und lässt sich mit den Fingern einfach verstreichen. Unter dem Wasserhahn ist er auf der Haut sofort weg. Die Kinder probierten auf unterschiedliche Arten den Rasierschaum aus. Es entstanden Spuren im Gesicht, auf den Beinen und dem Spiegel. Einige Kinder fanden das Abwaschen der Holzstäbchen und Waschlappen am spannendsten.

Verfasserin: Claudia

Menuplan KW 34

Das Einschlafritual

Nach dem Gruppenwechsel müssen sich die Kinder erst einmal neu orientieren. Deshalb ist es besonders wichtig auf Rituale zu achten, sodass der Ablauf von bestimmten Handlungsabläufen möglichst immer gleich bleibt. Nach dem Mittagessen und dem Zähneputzen brauchen die Kinder eine Pause vom spannenden Alltag. Einige gehen auch noch Schlafen, wie Paige und Nuri. Da es nicht möglich ist, die Kinder abzuziehen, ihnen gleichzeitig die Hand zu halten und den Nuggi zu holen, hilft mir Nuri bei diesen Tätigkeiten. Während ich bei den anderen Kindern schauen kann, hilft er Paige, ihr Bett zu finden, welches jeden Tag neben seinem liegt, ihr Schlafkörbchen zu versorgen und sie zuzudecken. Ebenso hält er ihre Hand, bis beide eingeschlafen sind. Nebenbei läuft im Hintergrund die Einschlafmusik und an die Decke werden Sterne Projiziert.

Verfasserin: Anna

Herzlich Willkommen bei den „Grossen“

Mit dem neuen Kita-Jahr haben einige neue Gesichter den Weg zu den Kleinkindergarten Gruppen gefunden. Auf der Gruppe Lila begrüssen Wir Arsène, Tecla, Gioàn, Jon, Nico, Gaston, Enola, Paige und Ari zusammen mit Kristina. Sie erkunden wie man sieht fleissig die neuen Bildungsräume und natürlich deren tägliche Angebote.
Verfasserin: Anna