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Weitere Tagebuch-Einträge:

Siro feiert Geburtstag

Siro feiert heute seinen zweiten Geburtstag, zusammen mit seinen Gspändli aus der Gruppe Grün und seiner grossen Schwester Pina. Die Schoggimuffins sehen super aus und schmecken allen Kindern sehr gut. Dazu gab es viele Luftschlagen und Ballons zum spielen.

Verfasserin: Nadin

Schön, bist du da!

Auch diesen Monat durften wir auf der Gruppe Gelb ein neues Kind willkommen heissen. Beliz konnte sich während der Eingewöhnung an uns und die Umgebung gewöhnen. Sie lernte ihre neuen Bezugspersonen kennen und konnte eine Bindung zu ihnen aufbauen. Gleich von Beginn an zeigte sie Interesse an den Räumen und den Kindern. Der Start in die Kita konnten wir also gemeinsam gut meistern. Nun freuen wir uns darauf, Beliz in allen weiteren Schritten begleiten zu dürfen.
Verfasserin: Giulia

Kreativwerkstatt

Der Bildungsraum Kreativität und Ästehik erwacht zum Leben! Ihr seht auf den Bildern, die Werke, welche Eure Kinder gestaltet haben. Das sind zum Beispiel Angebote wie ein Kartonhüsli bauen und anmalen. Da haben die Kinder selber gesagt oder gezeigt welche Farbe wir gebrauchen und sie tunkten in den Becher mit ihrem Pinsel oder Farbroller und haben gepinselt, gestrichen oder drauf geklopft. Es wurde richtig viel hantiert. Diese Aktivität  fand an einem Freitag statt, so konnte übers Wochenende unser farbiges Haus trocknen. Nun können die Kinder sich darin verstecken und drin spielen gehen. Das Haus hat sogar eine Türe und Fenster.

Nina hat ein Malen mit Gabeln als neue Methode zum kreativ sein und malen angeboten. Wir dachten, daraus könnten wir Igel oder Tannenbäume schneiden und ans Fenster kleben für unsere Herbstdeko. Und einmal haben wir Bodypainting gemacht. Mit Nature Jogurt und
Lebensmittelfarbe. Denn die Kinder haben nebst dem Malen mit Pinsel oder anderen Utensilien gerne auch mit den Händen gemalt.

Das gestalten und kreativ sein dürfen nach Lust und Laune gibt den Kindern ganz viel Freiraum zum Erkunden und neue Aktivitäten ausprobieren und so neues zu Lernen. Wir unterstützen somit die kindliche Neugier und ihre Lust zur Selbstständigkeit, denn hier dürfen sie mal ganz alleine bestimmen wie das Papier nachher aussieht, wie lange das Kind dabei ist, wie viel es mit den Utensilien macht. Nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel und nicht das Endprodukt ist wichtig. Denn Kinder lernen durch Wiederholung, durch Nachahmung und Versuch und Irrtum, darum darf es auch mal kleckern und man darf auch über den Rand malen. Diese Aktivitäten bieten wir durch die Woche regelmässig an, damit die Kinder ihrer Kreativität immer wieder nachgehen können und bieten dabei den Kinder genügend Raum, Zeit und Platz.

Verfasserin: Soleil

Im Regen spielen

Naian und Milo haben heute am Boden im Regen gespielt. Die Kinder nehmen ihre Umwelt über die Sinne wahr, entdecken und erforschen diese durch Körper- und Bewegungswahrnehmung, durch fühlen, tasten, riechen, hören, sehen und beobachten. Durch den Regen konnten Naian und Milo die Regentropfen auf dem Boden sehen, tasten, fühlen, die Bäume oder Pflanzen intensiver riechen und auf der Regenjacke die Regentropfen hören und beobachten. Deshalb waren sie so vertieft im Spiel.

Verfasserin: Pinar

Menuplan KW43

Spielen, wenn meine Bezugsperson da ist

Ari (11 Monate ) zeigt, dass er sich frei und fröhlich beschäftigen kann, wenn seine engste Bezugsperson anwesend ist. Er mag es, wenn wir ihn verbal und präsent in seinem Spiel begleiten und unterstützen, immer in Interaktion und Blickkontakt sind/bleiben. Ballspiel ist ein grosses Thema momentan. Er erkundet verschiedene Bälle und deren Materialien. Er versucht Bälle zu werfen, rollen oder hinterher zu kriechen. Dabei sind die Blicke immer wieder auf eine Bezugsperson gerichtet. Das Lachen, ein klares Zeichen von Zufriedenheit und Wohlbefinden

Verfasserin: Carmen

Es wird fleissig gekocht im Ernährungsraum

Was wir wohl zubereiten?

Zeit für Ausflüge

Wir haben aktuell Zeit für Ausflüge und nutzen diese entsprechend. Auf den Kleinkindgruppen ist es jedoch gar nicht so einfach ein entsprechendes Ziel zu finden, welches für das Säuglings- und Kleinkindalter ausgelegt ist. Die meisten Spielplätze sind noch zu anspruchsvoll oder der Weg ist noch zu weit. Wir haben in den vergangenen Wochen den Pfingstweidpark, das GZ Wipkingen und die Stadtgärtnerei besucht, da diese auch für jüngere Kinder geeignet sind.
Beim Pfingstweidpark waren die Schaukeln und ein Wasserspiel beliebt. Auf den Bildern zu sehen sind das GZ Wipkingen, wo wir vor allem die Ziegen beobachteten und die Stadtgärtnerei. In der Stadtgärtnerei haben wir die Wege erkundet und Vögel und Fische beobachtet. Für die Kinder war dabei jedoch trotzdem die Anreise mit dem Bus das Highlight. Vielleicht werden wir also, wenn wieder einmal die Gelegenheit entsteht, ein ÖV-Ausflug unternehmen, bei dem der Weg das Ziel ist.
Verfasserin: Alexandra

Hallo Toniebox

Auf der Gruppe Lila wohnt seit letzter Woche eine graue Toniebox. Egal Ob Kurzgeschichten, Laternenlieder oder der Aufräumsong wird anhand von kleinen Figuren so einiges abgespielt. Möchte man eine andere Geschichte hören, wechselt man einfach die Figur und stellt sie auf die Box. So wird sie im Alltag am Liebsten bei Übergängen genutzt und lädt zum gemütlichen zuhören von Liedern und Geschichten ein. Ebenso üben wir fleissig für den Laternenumzug, indem die Sängerin uns musikalisch im Hintergrund begleitet.

Verfasserin: Anna

 

Wir färben Reis

Aufgrund mehrerer Beobachtungen, bei denen es um das Erforschen von Material und dessen Eigenschaften ging, habe ich beschlossen mit den Kindern Reis bunt einzufärben. Zuerst haben wir Essig und Lebensmittelfarbe in einem kleinen Krug miteinander vermischt. Schon hierbei konnten Geruchs- und Farbveränderungen wahrgenommen werden. Anschliessend füllten wir etwas Reis in wiederverschliessbare Säcke und gaben wenig Flüssigkeit dazu. Nun hiess es schütteln und rütteln, bis der gesamte Reis eingefärbt war. Die Kinder beobachteten, wie der Essig langsam den Reis einfärbte und der Sack immer bunter wurde. Nachdem der gesamte Reis eingefärbt war, gaben wir ihn in eine grosse Box zum trocknen, denn bis dahin war er noch sehr klebrig und feucht. Täglich hiess es umrühren, damit der Reis nicht klumpig wurde. Ein paar Tage später war alles getrocknet und der Reis färbte auch nicht mehr ab. Seitdem steht die Box im Kreativbereich zur Verfügung und der Reis wird eifrig für verschiedene Angebote genutzt.

Verfasserin: Anna